Multimedia
Netflix lässt sich auch für den Testmonat bezahlen
Spannende Spielereien, tolle Technik, fürchterliche Flops im Digital-Telegramm. Jeden Tag der Woche liefert "Heute" drei aktuelle Kurzmeldungen.
Netflix mit neuer Testmonat-Strategie
Netflix ändert sein Vorgehen beim kostenlosen Testmonat. Bisher konnten Nutzer weltweit den Streaming-Dienst 30 Tage lang kostenlos testen, bevor ein kostenpflichtiges Abo fällig wurde. Im einem ersten Schritt wurde dieser Gratis-Testmonat in den USA abgeschafft, auch Deutschland folgte. Dort geht Netflix nun einer etwas kuriosen Strategie nach: Zwar gibt es nun wieder einen Monat gratis Netflix, dazu muss aber erst ein kostenpflichtiger Monat hinter sich gebracht werden. bedeutet konktret: Der Nutzer meldet sich für Netflix an und bezahlt den vollen Preis für den ersten Monat, bekommt dafür einen zweiten Monat gratis dazu. In Österreich bleibt zumindest vorerst alles beim Alten, hier lässt sich bisher weiter Netflix 30 Tage lang kostenlos testen.
Logitech mit neuem Bluetooth-Lautsprecher
Logitech hat die Bluetooth-Computerlautsprecher Z407 mit Subwoofer und einem innovativen kabellosen Steuerrad angekündigt. Die Z407 sind ein von Experten abgestimmtes 2.1-Lautsprechersystem mit 80 Watt Spitzenleistung. Der nach unten abstrahlende Subwoofer sorgt für ein sattes, raumfüllendes Klangerlebnis bei Musik, Filmen und Spielen. Über eine Reichweite von 20 Metern lassen sich Klang und Lautstärke mit der innovativen kabellosen Steuerung bequem vom anderen Ende des Raumes aus steuern. Darüber hinaus können Nutzer damit auch Titel pausieren, abspielen, überspringen und vor- oder zurückspulen und den Bassmodus aktivieren – das alles, ohne direkt am Computer oder bei den Boxen sitzen zu müssen. Über Bluetooth 5.0, USB-Audio und den 3,5-mm-Eingang bieten sich zahlreiche Anschlussmöglichkeiten, egal ob am Computer, am Smartphone oder am Tablet. Die Z407 Lautsprecher sind ab dem 23. Oktober 2020 auf Logitech.com und anderen Händler-Websites um 89,99 Euro erhältlich.
Nokia setzt auf die Google Cloud
Nokia und Google Cloud haben eine langfristige Zusammenarbeit bekannt gegeben. Gemeinsam wurde eine Migrationsstrategie entwickelt, auf deren Basis Nokia seine gesamte IT-Infrastruktur - sämtliche Rechenzentren und Server weltweit sowie verschiedene Softwareanwendungen - in Googles Public Cloud migrieren wird. Der Migrationsprozess ist für fünf Jahre anberaumt, Betriebsabläufe sollen so wenig wie möglich von der Umstellung beeinträchtigt werden. Die Zusammenarbeit spiegelt zum einen Nokias neue IT-Strategie "Cloud-First" wider, zum anderen das große Engagement des Unternehmens, seine digitalen Strukturen weltweit weiter auszubauen. Des Weiteren wird erwartet, dass die Umstellung erhebliche Steigerungen in der betrieblichen Effizienz bringt und zu Kosteneinsparungen führt, da der Bedarf an Immobilien, der Energieverbrauch sowie der Bedarf an Hardware-Kapazitäten verringert wird. Nokia wird ab sofort aus dem umfangreichen “Infrastructure-as-a-Service”-Portfolio (IaaS) von Google Cloud schöpfen. Dieses wird dem Unternehmen dabei helfen, die Kostenoptimierung, Effizienz und Betriebssicherheit zu beschleunigen.
Millionenregen für Akku-Sauger
Dreame Technology, das sich auf schnurlose Staubsauger, Roboterstaubsauger und Mopps spezialisiert hat, konnte am Samstag auf Indiegogo in einer Crowdfunding-Kampagne beinahe eine Million Euro für seinen neuesten schnurlosen Staubsauger T20 sammeln. Seit ihrem Start am 1. September konnte die Kampagne fast 4.300 Geldgeber überzeugen, das Finanzierungsziel würde weit überschritten und hält nun bei 10.668 Prozent. Der T20 hat bis zu 150 AW Saugleistung und ist mit einem Hochgeschwindigkeitsmotor mit 125.000 U/min ausgestattet. Im Auto-Modus kann der intelligente anpassbare Saugantrieb unterschiedliche Oberflächen erkennen und die Saugleistung entsprechend anpassen. Mit einem zusätzlichen abnehmbaren Akku kann die Laufzeit auf 140 Minuten verlängert werden, was die Reinigung von großen Wohnungen erleichtert. Derzeit ist der T20 auf Indiegogo zu einem Vorverkaufspreis von 229 US-Dollar erhältlich.
Frank Thelen und Logitech suchen Startups
Auch in diesem Jahr suchen Logitech und Deutschlands bekanntester Investor Frank Thelen wieder den "Logitech Startup Partner". Dabei geht die Kooperation, in deren Rahmen die vielversprechendsten Gründer gesucht werden, bereits in die dritte Runde. Dabei sollen die Jungunternehmer nicht nur durch die attraktiven und hochwertigen Preise motiviert werden, vor allem soll die Möglichkeit im Vordergrund stehen, vom gesammelten Wissen sowohl von Logitech als auch Frank Thelen zu profitieren. Interessierte Startups und Jungunternehmen können sich ab sofort auf der Website für den "Logitech Startup Partner 2020" bewerben. Als Hauptpreis erhalten die drei Gewinner des Wettbewerbs ein Paket bestehend aus Logitech MeetUp und Tap, einem Dell 55 Zoll 4k Display und Meetingraum PC sowie einer Zoom Rooms Jahreslizenz im Gesamtwert von jeweils über 4000 Euro. Darüber hinaus haben sie auch die Möglichkeit, im Rahmen der Preisverleihung während eines Meet and Greets Frank Thelen ihre Ideen zu präsentieren und vom reichen Erfahrungsschatz der Investoren- und Gründerlegende zu profitieren.
Atos und ECMWF gründen Exzellenzzentrum
Atos und das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage (ECMWF) haben ein neues Exzellenzzentrum für HPC, KI und Quantencomputing für Wetter und Klima vorgestellt. Das Zentrum wird am Hauptsitz des ECMWF in Reading (Großbritannien) angesiedelt sein. Dessen internationales ForscherInnen-Team erhält dort Zugang zu neuen Technologien und Fachkenntnissen in den Bereichen KI und Quantencomputing. Zudem können die ForscherInnen Hochleistungsrechenressourcen des ECMWF nutzen, die demnächst in Bologna eingerichtet werden. Ziel ist es, die WissenschaftlerInnen des ECMWF bei ihrer Arbeit auf dem Gebiet der mittel- und langfristigen Wettervorhersage sowie der globalen Klimamodellierung zu unterstützen.
KI macht Google Suche nützlicher
In der Nacht auf Freitag hat Google seine neuesten Entwicklungen bei der Google Suche in einem Livestream vorgestellt. Diese basieren auf den Fortschritten im Bereich künstlicher Intelligenz, die es Nutzern zukünftig noch einfacher machen sollen, genau das zu finden, wonach sie suchen. Statistiken beantworten künftig passende Suchanfragen in visueller, leicht verständlicher Form. Grundlage dafür ist das Data Commons Project, eine offene Wissensdatenbank für statistische Daten. Google Maps erhält neue Features, die dabei unterstützen, sicherer und effizienter von A nach B zu kommen und Dinge zu erledigen. Dazu zählen Live-Stoßzeiten, ein Update für Live View sowie COVID-19-Sicherheitsinformationen in Unternehmensprofilen. Mithilfe eines neuen KI-gesteuerten Ansatzes werden künftig wichtige Momente in Videos automatisch identifiziert. Google Lens und AR erhalten Updates innerhalb der Google Suche, die dazu beitragen, auf neue Art und Weise zu lernen, Dinge einzukaufen und die Welt zu entdecken. Zukünftig reicht auch das Summen einer Melodie, um den dazu passenden Song mit der Google Suche zu finden. Das neue Feature basiert auf KI-Modellen, die die Melodie mit dem richtigen Song zusammenführen und anzeigen. Als Teil von Journalist-Studio führt Google zudem Pinpoint ein. Das neue Tool hilft dabei, hunderttausende Dokumente schnell zu sichten, indem die am häufigsten genannten Personen, Organisationen und Standorte automatisch identifiziert und organisiert werden.
App-Nutzung stieg um 25 Prozent an
Im Q3-Report der App Economy beobachten die Daten- und Analyseexperten von App Annie Rekordhöhen bei den Verbraucherzahlen des dritten Quartals 2020. Um genau zu sein, stieg die App-Nutzung im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent an. Die Downloads im Google Play Store erreichen 25 Milliarden. Das ist ein Anstieg um 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der App Store (iOS) verzeichnet ein Wachstum von 20 Prozent verzeichnet und knackt damit die Marke von 9 Milliarden neuen Downloads. Besonders beliebt waren Sport-, Bildungs- und Unterhaltungsprogramme. Auf iOS ist die Nachfrage nach Foto- und Video-Softwares außerordentlich hoch. Das Nutzerverhalten deutet darauf hin, dass sich die Menschen nach gewöhnlichen zwischenmenschlichen Aktivitäten sehnen. So ist die Beliebtheit von Dating-Apps um 100 Prozent gestiegen. Die wachstumsstärksten Apps sind vor allem Tinder und YouTube. Tinder belegt den ersten Platz und steigt im Vergleich zu Q2 einen Rang auf. Telegram sprang zwei Plätze nach oben und überwand somit die Hürde zu den Top 10 Apps im Q3 2020.
Cloudya verwandelt Microsoft Teams
Die NFON AG wurde in Österreich als Microsoft Teams Trusted Advisor zertifiziert und optimiert damit die Integration von Nvoice for Microsoft Teams. Damit vereinen sich zwei Kommunikationsplattformen zu einem Angebot: Microsoft 365 mit Microsoft Teams und Cloudya, der Telefonanlage aus der Cloud von NFON. Der Vertrieb der Komplettlösung wird durch die Ingram Micro GmbH unterstützt. Damit entsteht ein komplettes Bundle aus allen Komponenten, auf das Channel-Partner zurückgreifen können. In Kombination mit Microsoft Teams entsteht für den Endanwender eine nahtlose Verbindung, die nicht nur die Einfachheit, Unabhängigkeit und Zuverlässigkeit von Cloudya unterstreicht, sondern insbesondere den Zugang in die PSTN-Welt schafft.
Designerin entwirft Kleid aus Lego
Marina Hoermanseder, bekannt für ihre progressiven Kreationen, überrascht mit ihrem Modeentwurf und zeigt, dass ihre Design-Symbiose aus Lego-Steinen und modischer Raffinesse nicht nur spektakulär aussieht, sondern auch in der Tradition des Gesamtkunstwerks steht. Die österreichische Designerin schuf ein körperbetontes Kleid aus skulptural geformten, lackiertem Leder, verziert mit bunten Lego-Steinen. Die Grundlage für den Besatz mit Lego ist ein von Marina Hoermanseder designtes, handgeformtes, festes Kleid mit Schnallenverschluss. Für die Verschlüsse wurden Lego Dots Armbänder genutzt, sodass die beiden Hälften der sogenannten Vase körpernah zusammengeführt werden. Bei der Farbgestaltung hat sich die Designerin von bunten Kristallen, von Flüssen und Seen inspirieren lassen, die sich durch ihre mineralische Zusammensetzung und den Algenanteil wahlweise pink, violett oder türkis färben. Bei den Applikationen mit Lego spielt Marina mit Elementen aus einer fantastischen Wunderwelt und nennt ihren Entwurf "Hoermansederland".
Google tritt Allianz der Werbeselbstkontrolle bei
Die Europäische Allianz der Werbeselbstkontrolle (EASA) begrüßt Google als erstes Unternehmensmitglied und als Partner des Ad-Self-Regulatory (SR)-Netzwerks. Diese Partnerschaft mit einem etablierten und anerkannten Netzwerk zur Werbeselbstkontrolle ist Zeichen von Googles anhaltendem Engagement für verantwortungsbewusste Werbung. Die aktuellen Mitglieder der Allianz sind 13 Branchenverbände, die verschiedene Interessengruppen im Werbe-Ökosystem (Werbetreibende, Agenturen und Medien) repräsentieren und sich für angemessene Werbung einsetzen, sowie 28 Selbstregulierungsorganisationen für Werbung (SRO), die nationale Richtlinien zur Selbstregulierung von Werbung verwalten und durchsetzen. Dieses Netzwerk unabhängiger, verbraucherorientierter Instanzen der Werbeselbstkontrolle hält hohe ethische Standards in der Werbung aufrecht, indem es Beratung anbietet, die Einhaltung von Regeln überwacht und Beschwerden bearbeitet. Das selbstregulierende System fördert das Vertrauen in die Werbung und hilft sicherzustellen, dass diese rechtskonform, angemessen, wahrheitsgemäß und transparent ist.
Fujitsu verleiht Partner Awards
Fujitsu hat zum siebten Mal in Folge die begehrten SELECT Partner Awards verliehen. Gesamtsieger und Gewinner des SELECT Innovation Awards ist die Cutter Group aus Großbritannien. Dahinter landeten der österreichische Automatisierungsspezialist für digitale Mikroskopie West Medica und das französische Digital-Signage-Unternehmen Napakeo. Cutter erhält den Preis für ein Projekt zur Umgestaltung einer Schulinfrastruktur, die sehbehinderten Schülern Fernunterricht ermöglicht. West Medica setzt Fujitsu Hardware für Künstliche-Intelligenz-Module ein, die den strengen Vorschriften im Gesundheitswesen entsprechen. Diese kommen in Laboren auf der ganzen Welt bei Ferntests zum Einsatz, die medizinische Fragestellungen zu COVID-19 bis hin zu Knochenmarkserkrankungen unterstützen. Das französische Unternehmen Napakeo erhält die Auszeichnung für ein System für ein Fremdenverkehrsamt, das auf die Pandemie-spezifischen Anforderungen zugeschnitten ist, indem es einen digitalen Informationspunkt mit Desinfektionsmittelspendern kombiniert.
Apple TV kommt auf Sony-TVs
Sony hat bekannt gegeben, dass ausgewählte Sony Smart TVs auf die Apple TV App zugreifen können, um Apple TV+, die Apple TV-Kanäle, neue Filme und Filmklassiker genießen zu können und personalisierte, von Experten kuratierte Empfehlungen zu erhalten. Die Apple TV App wird ab heute in Europa via Software-Update für die XH90-Serie von Sony verfügbar. Die Monatsgebühr beträgt 4,99 Euro. Die Apple TV-App wird bis Ende des Jahres auf ausgewählten 2018er Fernsehmodellen von Sony sowie auf den meisten 2019er und 2020er Modellen von Sony verfügbar sein.
Will Huawei Honor loswerden?
Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, soll der chinesische Konzern Huawei überlegen, seine günstigere Tochtermarke Honor zu verkaufen und sich auf hochpreisige Smartphones zu konzentrieren. Dem Bericht zufolge soll die Holding Digital China ein Top-Kandidat für den Kauf sein, der derzeitige Hauptdistributor von Honor-Smartphones. Wie Reuters schreibt, sollen aber auch TCL und Xiaomi im Rennen sein. Der Deal dürfte 15 Milliarden bis 25 Milliarden chinesische Yuan wert sein, das sind 1,9 Milliarden bis 3,2 Milliarden Euro.
Arbeiterkammer warnt vor Fake-Shops
In Zeiten von Corona bestellen viele Menschen online – das wissen auch Betrüger. Die Arbeiterkammer Niederösterreich warnt nun vor Fake-Shops im Netz. Diese bilden bekannte Stores nach, um an das Geld der Opfer zu gelangen. "Wenn im Voraus bezahlt wurde, ist das Geld meist verloren", heißt es seitens der AK. Daher solle man vorsichtig sein und etwa diue Domain-Endung überprüfen. Die dubiosen Seiten haben teils nicht einmal ein Impressum und würden mit Texten in schlechtem Deutsch auffallen. Die Empfehlung: Impressum, AGB, Widerrufsbelehrung, Gütezeichen und Bewertungen prüfen. Ein Impressum muss Postanschrift, Telefonnummer und E-Mail enthalten.
So viel zahlen die Streaming-Plattformen
Laut einer Untersuchung von Atlas VPN sind Musik-Streaming-Dienste heute die größte Einnahmequelle für aufgenommene Musik. Im Jahr 2019 machte das Musik-Streaming 7,1 Milliarden Dollar oder 63,6 Prozent aller aufgezeichneten Musikeinnahmen aus, die 11,1 Milliarden Dollar erreichten. Spotify, der wohl beliebteste Musik-Streaming-Dienst, vergütet Künstler mit 0,00348 Dollar pro Klick. Schöpfer müssen mindestens 362.000 Klicks erhalten, um den US-Mindestlohn von 1.260 US-Dollar zu verdienen. YouTube, der beliebteste Streaming-Dienst insgesamt, zahlt 0,00154 USD pro Klick oder 1.540 Dollar pro einer Million Treffer. Um 1.260 US-Dollar zu verdienen, müssen Musiker 818.000 Aufrufe erreichen. Apple Music kompensiert 0,00675 US-Dollar Umsatz pro Klick, was bedeutet, dass eine Million Hörer 6.750 US-Dollar für den Künstler einbringen. Damit Künstler den US-Mindestlohn verdienen können, müssen sie fast 187.000 Klicks pro Monat erreichen. Amazon Music belegt den vierten Platz und zahlt 0,00426 USD pro Klick oder 4.260 USD für eine Million Hörer aus. Content-Ersteller auf dieser Plattform müssen fast 296.000 Klicks erhalten, um 1.260 US-Dollar zu verdienen.
Fujitsu gründet neuen Lehrstuhl
Fujitsu gründet und unterstützt gemeinsam mit Dataport an der Technischen Universität Hamburg (TU Hamburg) einen neuen Lehrstuhl für Kombinatorische Optimierung in der Industrie. Im Zentrum steht die Entwicklung innovativer Lösungen für Anforderungen in Wirtschaft, Handel und Verwaltung, die besonders komplex sind oder bei denen es um sehr große Datenmengen geht. Erklärtes Ziel von Fujitsu für die auf zehn Jahre finanzierte Professur ist die Beschleunigung der digitalen Transformation, indem das Unternehmen Forschung und Wissenschaft rund um die Kombinatorische Optimierung vorantreibt. Erfolgsentscheidend dabei ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen, die an der TU Hamburg besonders ausgeprägt ist. Das Unternehmen erwartet, dass die geförderte Forschung neue Technologien hervorbringt, die Ressourcen schonen, die Effizienz im Business steigern und nicht zuletzt die Services kommerzieller Anbieter und der öffentlichen Hand kundenfreundlicher machen.
realme 7 Pro Vorbestellungen beginnen
Das Warten hat ein Ende, denn ab heute ist das am schnellsten ladende Kamera-Handy für nur 299 Euro bei Amazon vorbestellbar – das realme 7 Pro. Ausgerüstet mit der schnellsten Ladetechnik Europas, 65 W SuperDart, kann das realme 7 Pro eine beeindruckende 64 MP KI-Quad-Kamera mit Sony IMX682-Sensor vorweisen, was es zu dem perfekten Gerät für Anwender macht, die gern beeindruckende, hochqualitative Bilder schießen. Das realme 7 Pro mit 8 GB+128 GB ist ab sofort auf realme.com/eu und bei amazon.de vorbestellbar. Das realme Pro 7 ist das am schnellsten ladende Smartphone seiner Klasse – in nur 3 Minuten erreicht es eine Ladung von 13 % und nach 34 Minuten eine vollständige Ladung von 100 Prozent.
Amazon führt Label für Nachhaltigkeit ein
Amazon startet ein neues Programm namens "Climate Change Friendly", das nachhaltige Produkte auf seiner Website kennzeichnen wird. Um das Label zu erhalten, müssen die Produkte mindestens eine von 19 Nachhaltigkeitszertifizierungen erfüllen. Mehr als 25.000 Produkte bei Amazon tragen nun das Label. Amazon-CEO Jeff Bezos sagte, das Programm sei "eine einfache Möglichkeit für Kunden, nachhaltigere Produkte zu entdecken". Das Unternehmen hat sich mit 18 externen Zertifizierungsprogrammen zusammengeschlossen und auch seine eigene Zertifizierung entwickelt. Die Compact by Design-Zertifizierung zielt darauf ab, effizient gestaltete Produkte zu fördern, die weniger Versandressourcen benötigen. Wir schaffen Anreize für Vertriebspartner, nachhaltige Produkte zu entwickeln, die helfen, den Planeten für zukünftige Generationen zu schützen, Jeff Bezos, CEO von Amazon. Amazon verschickt jedes Jahr Milliarden von Paketen und verfügt über ein riesiges Liefernetzwerk von Lastwagen, Flugzeugen und Frachtschiffen. Im Juni richtete Amazon im Rahmen seines 2019 eingeführten Klimapflichtengagements einen Klimawandel-Fonds in Höhe von 2 Milliarden Dollar ein. Der Fonds wird für Investitionen in Technologien verwendet werden, die zur Reduzierung von Treibhausgasen beitragen können.
Atos startet IT-Challenge 2021
Atos startet die 10. Ausgabe seiner IT-Challenge, dem internationalen Studierenden-Wettbewerb, der sich der technologischen Innovation widmet, und ruft zur Einreichung von Beiträgen zur digitalen Dekarbonisierung auf. Universitäten aus der ganzen Welt sind eingeladen, ihre Ideen zur Dekarbonisierung mithilfe digitaler Lösungen einzureichen. Der Wettbewerb bietet den drei besten FinalistInnen die Möglichkeit, ihre Ideen in Arbeitskonzepte umzusetzen und einen Preis in Höhe von 10.000 Euro zu gewinnen. Ziel der diesjährigen Ausgabe ist es, digitale Lösungen zu entwickeln, die verschiedene Bereiche der Dekarbonisierung und damit verbundene Initiativen unterstützen und Unternehmen und der Gesellschaft als Ganzes helfen, den Klimawandel zu bekämpfen. Dazu gehört die Schaffung einer funktionierenden Anwendung, einer mobilen App, eines Dienstes oder einer Simulation, um Industrie, Handel und Privatpersonen in ihrem Streben nach Dekarbonisierung zu unterstützen. Online-Einreichungen sind bis zum 29. November 2020 möglich.
Technik fürs Leben-Preis startet wieder
Bis zum 30. November 2020 haben Österreichs Nachwuchstechniker im HTL-Abschlussjahrgang 2021 die Möglichkeit, ihre HTL-Diplomarbeitsprojekte zum 14. Technik fürs Leben-Preis der Bosch-Gruppe in Österreich anzumelden. Das Finale mit der Preisverleihung findet Anfang Juni 2021 im Rahmen einer Abendveranstaltung in Salzburg statt. Die Technik-Talente hinter den künftigen Siegerprojekten werden mit der Auszeichnung und einem 6-monatigem Berufspraktikum bei Bosch auf einem Sprungbrett in die Berufswelt starten. "Mit dem Technik fürs Leben-Preis wollen wir das Berufsfeld Technik vor den Vorhang holen und auf die exzellenten Ausbildungsmöglichkeiten in Österreich aufmerksam machen“, so Mag. Angelika Kiessling, Leiterin der Unternehmens-kommunikation von Bosch in Österreich und Initiatorin des Wettbewerbs. „Gleichzeitig bieten wir damit jungen Techniktalenten eine aufmerksamkeitsstarke Bühne, um sich mit anderen zu messen." Weitere Informationen sowie den Link zur Anmeldung für den Technik fürs Leben-Preis der Bosch-Gruppe in Österreich auf www.technikfuersleben.at