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Natascha Kampusch über Partnersuche: "Es ist schwierig"
Das ehemalige Entführungsopfer Natascha Kampusch plaudert im Ö3-Talk mit Claudia Stöckl über ihr Singledasein.
Einen Partner zu finden und sich zu verlieben, ist oft nicht einfach. Natascha Kampusch, die seit ihrer Flucht aus dem Kellerverlies in der Öffentlichkeit steht, hat es besonders schwer.
Kampusch: "Ich kann nichts dafür"
"Ich bin generell sehr romantisch. Ich finde Verliebtsein ist etwas Schönes, etwas Pures", verrät sie in der Ö3-Show "Frühstück bei mir". Nur eben jemanden kennenzulernen, der "kein Urteil [über mich] hat, ist schwierig". "Es gibt viele Leute, die meine Geschichte anzweifeln. (...) Und nicht jeder möchte nicht in der Öffentlichkeit stehen, aber da kann ich natürlich nichts dafür", so die Österreicherin.
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Kampusch ist kein Fan von Tinder
Auch das Flirten sei eine Herausforderung. In einer Bar, glaubt Kampusch, hätten eher "nur gebundene Männer" Interesse an ihr. Und von Online-Dating ist Kampusch kein Fan: "Das ist nichts für mich, wobei ich es technisch interessant finde."
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