Szene
Melissa Naschenweng weint auf ihrer neuen CD
Melissa Naschenwengs neues Album heißt "Bergbauernshow". Im "Heute"-Talk erzählt die Musikerin, warum die Live-CD selbst sie zu Tränen rührt.
Sind aller guten Dinge drei? Die beiden ersten Alben der Kärntnerin ("Lederhosenrock") standen ja schon an der Spitze der österreichischen Albumcharts. Das will sie jetzt auch mit ihrer Live-CD schaffen, die im September vor 7.000 Fans im Tiroler Kufstein aufgenommen wurde. Melissa Naschenweng (31) über …
… die Konzerte in Kufstein
"Wir haben die Konzerte über ein Jahr verschoben. Aber dann hat man gar nichts mehr von Corona gemerkt. Alle Sorgen und Lockdowns waren vergessen. Das war fast wie fliegen!"
… ihr "zufälliges" Livealbum
"Das war eine spontane Idee von meinem Manager. Der hat beim Soundcheck gemeint: "Das fetzt so, nehmen wir das auf!" Wir haben dann auch nichts nachbearbeitet. Es sind ja auch Fehler drinnen (lacht)."
… echte Tränen bei der Show
"Man hört hier auch, dass ich einmal bei einem Lied angefangen habe zu weinen. Einen Monat davor ist mein Opa gestorben und ich habe ihm "Opas Hit Medley" gewidmet. Erst gestern hat mir meine Oma gesagt, was für eine Ehre ich ihm erwiesen habe und er würde sich darüber freuen …"
… ihr nächstes Studioalbum
"Alle Lieder sind schon fix, ich bin jetzt laufend im Tonstudio. Es gibt sogar schon Songs fürs übernächste Album. Und wir planen jetzt auch unser nächstes "Bergbauern"-Open-Air im Sommer auf der steirischen Teichalm. Ich weiß aber nicht, ob das Album da schon rauskommen wird."