Naschenweng verrät: "Er war ein strenger Lehrer"

Mit einer offenen Frage-Runde hat Melissa Naschenweng den Countdown zu ihrem großen Open-Air in Tirol eingeläutet und verrät intime Details aus ihrer Karriere. In einem Clip auf Instagram erzählt die Lesachtalerin, sie kommt aus einem Ort mit 33 Einwohnern, wer sie geprägt hat, ihr immer zur Seite gestanden ist und welche Musik sie eigentlich privat beim Ausgehen hört ...

In die Berg bin i gern ...

Am 6. Juli 2024 wird Melissa Naschenweng, die Königin des modernen Alpen-Pop, ein unvergessliches Open-Air-Konzert an der Bergstation Fleckalmbahn in Kirchberg in Tirol geben – zu dem Ort hat die mehrfach ausgezeichnete und vergoldete Schlagerprinzessin sogar einen "familiären Bezug", wie sie in einem aktuellen Video auf Instagram erzählt.

Den 10-Tage-Countdown zu dem Konzerthighlight hat Naschenweng nun mit einer launigen und sehr offenen Frage-Antwort-Runde auf Instagram eingeläutet. Offen spricht die Sängerin über die Anfänge ihrer Karriere und verrät auch, wie es gewesen ist, dass sie ihr eigener Vater unterrichtet hat. Was die Naschenweng privat hört? Taylor Swift oder Sarah Connor - und natürlich auch Schlager, dafür schlägt ihr Herz.

Im Instagram-Video  > Melissa verrät, wer ihre größten Unterstützer sind

Aller Anfang ist ...

... nicht leicht! Auch Melissa Naschenweng musste hart für ihre Karriere kämpfen. In dem Video auf Instagram verrät die Sängerin, dass sie schon in jungen Jahren von ihrem Vater Harmonika-Unterricht bekommen hat. Schon ihr Großvater hatte die steirische Harmonika gespielt, dann ihr Vater: "Ab meinem sechsten Lebensjahr habe ich den Unterricht bei meinem Vater genossen. Er war ein strenger Lehrer – aber es hat sich ausgezahlt"

Sie habe nicht nur eine Stunde Unterricht bekommen: "Ich habe zwei, drei eingefordert (lacht)". Bei den Auftritten mit ihrem Vater, Andreas Müllmann, habe sie dann Blut geleckt und Bühnenluft geschnuppert. Mit Müllmann tingelte Naschenweng "sieben harte Jahre lang" durch Europa, bevor der Durchbruch kam.

Großer familiärer Rückhalt

Durch den Rückhalt und den Glauben ihrer Familie hätte Melissa zudem sehr profitiert, wie sie weiter erzählt: "Dass mein Opa so stolz auf mich war, als ich für die Musik das Studium geschmissen habe, das hat mich motiviert!"