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Nächste Niederlage – Prinz Harry ist wieder abgeblitzt
Prinz Harry musste sich in letzter Zeit einiges gefallen lassen. Nun stellt eine erneute Niederlage den Royal auf die Probe.
Das Thema Sicherheit spielt für Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) bereits seit ihrem Umzug nach Amerika sowie ihrem Rückzug aus dem royalen Tagesgeschehen eine zentrale Rolle. Die Eltern von Lilibet Diana Mountbatte-Windsor (2) und Archie Harrison Mountbatten-Windsor (4) kämpfen bereits seit längerer Zeit darum, erneut unter Polizeischutz gestellt zu werden. Nach ihrem Bruch mit der britischen Monarchie wurde ihnen dieses Privileg entzogen.
Um den Schutz seiner Familie gewährleisten zu können, schlug Harry zuletzt vor, die Kosten für die bewaffnete Eskorte selbst zu tragen. Die Idee des 38-Jährigen wurde vom britischen Innenministerium allerdings abgelehnt. Diese Entscheidung wurde von der zuständigen Behörde damit begründet, dass es unangemessen sei, wohlhabende Personen ihren Polizeischutz erkaufen zu lassen.
Seine Rechte wollte der "Spare"-Autor nun vor Gericht durchsetzen lassen und reichte eine Klage ein, die am 23. Mai vom Londoner High Court abgeschmettert wurde. Unabhängig von diesem Rückschlag soll allerdings weiterhin geprüft werden, ob die Zurückstufung der Sicherheitsvorkehrungen für Harry und seine Familie angemessen waren. Wann es in dieser Angelegenheit die ersten Verhandlungen gibt, bleibt bisher offen.
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