Nadja Bernhard musste bei Interview plötzlich lachen

Nadja Bernhard zählt zu den bekanntesten TV-Moderatorinnen Österreichs und ist in gewisser Weise für viele Zuseher bereits ein "Teil des Wohnzimmers". Bereits seit Dezember 2012 moderiert die sympathische Steirerin die "Zeit im Bild" um 19.30 Uhr im ORF – die Sendung erreicht täglich Millionen Menschen.

Gemeinsam mit ihrem Kollegen Tarek Leitner informiert die 48-Jährige die Zuschauer vor den Bildschirmen in der "ZIB" über das aktuelle Geschehen aus Innen- und Außenpolitik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Chronik. Hintergrundberichte, Analysen und Kommentare vertiefen zudem das Verständnis der tagesaktuellen Ereignisse.

Erst Kanada, dann Steiermark

Die TV-Journalistin, die ursprünglich in Windsor (Kanada) geboren worden ist, mit acht Jahren in die Steiermark zog und dort auch zur Schule ging und die Matura am Gymnasium Leibnitz machte, ist ein absoluter Publikumsliebling. Regelmäßig sorgt die 48-Jährige bei den TV- Zusehern für Gesprächsstoff – sei es mit ihren Outfits oder ihrer Brille.

Doch auch wenn sie mit ihren Outfits bei dem ein oder anderen Zuschauer manchmal für Aufsehen sorgt – oder auch für Schlagzeilen in den Medien – ihrer Professionalität tut dies keinen Abbruch. Im Gegenteil: Nadja Bernhard bleibt stets souverän und das schätzen die Zuseher auch an ihr.

Kleider machen Leute

Aber wie tickt eigentlich einer der bekanntesten TV-Moderatorinnen Österreichs und wie ist sie überhaupt zum ORF gekommen? Und vor allem: wer sucht ihre Kleidung für die "Zeit im Bild" aus, die bei einigen Zusehern vor den Bildschirmen schon einmal die Wogen hochgehen lassen können?

"Heute" wollte es genau wissen und hat Nadja Bernhard zu einem Interview gebeten – und Antworten auf spannende Fragen erhalten. Doch für die 48-Jährige begann das Gespräch wohl anders als erwartet. Auf die "Romy"-Preisträgerin wartete nämlich eine Überraschung, mit der sie wohl eher nicht gerechnet hat und die gleich zu Beginn des Interviews für Gelächter sorgte.

"Derf i steirisch reden?"

Denn die Steirerin wurde selbst von einem Steirer interviewt, der es mit dem Hochdeutsch nicht so genau nimmt. So lautete bereits die Einstiegsfrage wie folgt: "Liebe Frau Bernhard! Derf i des Interview auf steirisch moch'n oder sui i hochdeitsch mit Ihnen redn?" (Anm. kurze Übersetzung: "Liebe Frau Bernhard! Darf ich das interview auf steirisch führen oder soll ich hochdeutsch mit Ihnen reden?")

Daraufhin konnte sich Nadja Bernhard ein kleines Lachen nicht verkneifen und antwortete gewohnt charmant: "Natürlich! Steirisch passt schon und ist überhaupt kein Problem. Ich finde das super!" Was folgte ist ein spannendendes Interview, für das sich die 48-Jährige viel Zeit nahm und das demnächst auf "Heute.at" zu lesen sein wird.

Und so viel sei an der Stelle bereits verraten: das "Heute"-Interview mit der Moderatorin dürfte die eine oder andere offene Frage über Nadja Bernhard sowie ihr Outfit in der "Zeit im Bild" ein für alle Mal beantworten.