Kärnten

Nach Streit um Baby stach Wirt Gast Messer in die Leber

Ein blutiger Angriff auf einen Wirtshausbesucher endete nun vor Gericht – der Mann, der das Fleischermesser geschwungen hatte, plädierte auf Notwehr.

Markus Hofer
Der Mann plädierte auf Notwehr.
Der Mann plädierte auf Notwehr.
PETER LINDNER / APA / picturedesk.com

Der Besuch eines Gasthauses in St. Kanzian (Ktn.) endete im August für einen Gast beinahe tödlich: Der 35-Jährige war mit Familienangehörigen samt einem Baby eingekehrt. Als das Kind zu schreien begann, ging seine Großmutter mit ihm auf der Terrasse hin und her.

Angriff mit riesigem Fleischermesser

Dabei war sie wohl dem Wirt (61) im Weg, der sie anschrie. Daraufhin begannen der 35-Jährige und der Sohn des Wirtes zu raufen. Währenddessen lief der Gastronom in die Küche, holte ein riesiges Fleischermesser und stach es dem Gast in die Leber. Der überlebte nur knapp.

Dafür stand der 61-Jährige nun in Klagenfurt wegen Mordversuchs vor Gericht. Das Urteil folgt...

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