"Sehr häufig sexuell aktiv"
Nach Sex-Skandal: Russell Brand lässt sich taufen
Russell Brand macht erneut Schlagzeilen: Nach einer Klage wegen sexueller Nötigung meldet sich der Komiker zu Wort. Jetzt will er sich taufen lassen.
Vor wenigen Tagen kündigte Russell Brand (48) an, dass er "den Schritt wagen" und sich taufen lassen wird, da dies eine "Gelegenheit sei, die Vergangenheit hinter sich zu lassen". Noch vor wenigen Monaten sah sich der Ex-Mann von Katy Perry (39) mit Vorwürfen der sexuellen Gewalt und Vergewaltigung konfrontiert, wie "Page Six" berichtet.
Plan fällt wegen Bakterien ins Wasser
Der umstrittene Schauspieler postete am Freitag ein Video auf Instagram, in dem er erklärte, dass er nach einem schwierigen Jahr, in dem er mit schweren Vorwürfen sexueller Übergriffe konfrontiert wurde, seinen christlichen Glauben festigen wolle.
"Diesen Sonntag wage ich den Sprung. Ich lasse mich taufen", begann er seine Videoankündigung. "Man hat mir erklärt, dass es eine Gelegenheit ist, zu sterben und wiedergeboren zu werden. Eine Gelegenheit, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und in Christi Namen neu geboren zu werden."
Mit Bezug auf einen Vers aus der Bibel fügte er hinzu: "Wie es im Galaterbrief steht: dass man als erleuchteter und erwachter Mensch leben kann." Der "Rock of Ages"-Star sagte, die Vorstellung, getauft zu werden, sei "so einladend und schön". Ursprünglich wollte sich der 48-Jährige in der Themse taufen lassen, doch als er erfuhr, dass der Fluss hohe Werte an Kolibakterien enthielt, entschied er sich dagegen.
Russell hatte "sehr häufig" Sex
"Ich lasse vielleicht die Sünden hinter mir, aber ich könnte mir ein paar ziemlich ernste Viren einfangen", scherzte er. Diese neue Entwicklung kommt wenige Monate, nachdem der "Forgetting Sarah Marshall"-Star beschuldigt wurde, vier Frauen über einen Zeitraum von sieben Jahren vergewaltigt, sexuell missbraucht und misshandelt zu haben. Brand, der von 2010 bis 2012 mit Katy Perry verheiratet war, bestritt die Vorwürfe, die erstmals im September 2023 aufkamen.
Während der 48-Jährige zugab, dass er in seiner Vergangenheit "sehr, sehr häufig sexuell aktiv" war, sagte er, dass alle sexuellen Interaktionen, die er zu dieser Zeit hatte, "absolut immer einvernehmlich" waren.
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