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Nach Sex-Serie: Feierte Depp-Tochter im Wiener Flex?
Am 05. Juli performte Rapperin 070 Shake im Wiener Club "Flex". Die Amerikanerin hatte viel Musik mitgebracht – und ihre Partnerin Lily-Rose Depp.
Bis zu etwa eintausend Menschen strömen regelmäßig in den Wiener Club "Flex", um diversen lokalen sowie internationalen Künstlern, Musikgruppen und DJs zu lauschen. Am Mittwoch, dem 05. Juli durften sich die Besucher über den Auftritt der Rapperin 070 Shake (26) freuen. Die amerikanische Künstlerin ist allerdings nicht ausschließlich für ihre Musik bekannt.
Bereits im Mai diesen Jahres wurde ihre Beziehung mit Lily-Rose Depp (24) publik. Wie beispielsweise die "US Weekly" berichtete, teilte die Tochter von "Fluch der Karibik"-Star Johnny Depp (60) damals ein erstes Kussfoto mit der Musikerin, die mit bürgerlichen Namen Danielle Baluena heißt, in ihrer Instagram-Story. Seither wurde das Paar mehrmals zusammen gesehen. Auch bei ihrem Wien-Auftritt soll die Schauspielerin ihre Partnerin begleitet haben.
Augenzeugen, die in das Konzert in vorderster Reihe mitverfolgt haben, schilderten gegenüber "Heute", dass sich Lily-Rose im Backstage-Bereich befunden hatte. Während der Performance soll 070 Shake außerdem die Bühne hin und wieder verlassen haben, um ihrer Freundin rasch einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Offizielle Fotos der beiden wurden bisher jedoch nicht veröffentlicht.
Wien-Pause nach "Sexismusfest"?
Vor ihrer Party-Nacht in Wien war bei der Depp-Tochter einiges los: Die 24-Jährige gab ihr Schauspiel-Debüt als Protagonistin der polarisierenden Serie "The Idol". An der Seite von Abel Makkonen Tesfaye (33), besser bekannt als der Musiker The Weeknd, spielte die Blondine eine berühmte Popsängerin, die durch eine Affäre mit Nachtclub-Besitzer Tedros mitten in die Fänge eines Kults gerät.
Viele Kritiker warfen den Machern bereits nach Sichtung der ersten Folge vor, die Hauptdarstellerin unnötig zu sexualisieren und mit anstößigen Szenen absichtlich provozieren zu wollen. Während Depp die Serie verteidigt, schließen sich viele User auf Twitter und Instagram der Meinung der kritischen Stimmen an.
"Die Tatsache, dass The Idol ursprünglich eine Show war, die über die wahren Kämpfe eines Popstars in ihrem öffentlichen und privaten Leben sprechen sollte, aber sie haben die Regisseurin im Grunde genommen dazu gezwungen, zu kündigen, und Sam Levinson hat das Ganze in ein Sexismus-Fest verwandelt", schreibt etwa ein Twitter-User.