Nach Rad-Unfall: Zeuge dachte, dass Jolie-Sohn tot ist

Vor einer Woche ist das zweitälteste Kind von Angelina Jolie (49) und Brad Pitt (60) in Los Angeles schwer mit einem Elektro-Velo in Los Angeles verunfallt. Jetzt wurde Pax aus der Intensivstation entlassen.

Der 20-Jährige habe einen "langen Weg der Genesung" vor sich, da er ein "komplexes Trauma" erlitten hatte, erzählt eine Quelle gegenüber dem US-amerikanischen Magazin "People". Zudem müsse Pax in die Physiotherapie gehen. Der Insider fügt hinzu, dass Pax und seine Eltern "zutiefst dankbar sind für das schnelle und lebensrettende Eingreifen der Ersthelfer und die hervorragende medizinische Versorgung, die er erhalten hat".

Angelina Jolie ist laut der Quelle ständig an der Seite ihres Sohnes und besuchte ihn regelmäßig im Spital gemeinsam mit seinen Geschwistern. "Sie stehen sich alle sehr nahe." Ob sein Vater, Brad Pitt, ebenfalls im Spital war, wollte ein Sprecher des Schauspielers auf Anfrage der "Dailymail" nicht beantworten.

Nicht der erste Unfall

Der Unfall ereignete sich vergangenen Montag gegen 17 Uhr auf dem Los Feliz Boulevard. Laut Augenzeugenberichten näherte sich Pax mit seinem Elektro-Velo einer Kreuzung, als er mit dem Velo in das Heck eines Autos krachte, das an einer roten Ampel angehalten hatte. Der Fahrer des Wagens soll seiner Pflicht nachgekommen und aus seinem Auto ausgestiegen sein, um nach dem verletzten Pax zu sehen, bevor Polizei und Rettungssanitäter eintrafen. Zum Zeitpunkt des Unfalls trug er keinen Helm.

Eine Quelle berichtete nach dem Unfall gegenüber "TMZ", dass Zeugen, welche in der Nähe wohnten, zunächst glaubten, Pax sei beim Unfall gestorben, da er bewusstlos auf dem Boden lag. Der 20-Jährige wurde sofort ins Spital eingeliefert, nachdem er über Hüft- und Kopfschmerzen geklagt hatte.

Wie "Pagesix" berichtet, sei dies nicht der erste Velo-Unfall von Pax – der Sohn von Angelina Jolie war laut einer Quelle in "eine Reihe von Autounfällen" verwickelt.