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Nach Pacult-Kritik: Schiri Eisner gibt VAR-Fehler zu

Aufregung in Klagenfurt! Austria-Coach Peter Pacult sah beim 2:3 im Derby gegen den WAC eine Regelwidrigkeit. Auch der Referee musste sie zugeben.

Heute Redaktion
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Peter Pacult, Rene Eisner
Peter Pacult, Rene Eisner
GEPA

Beim 2:1 der Wolfsberger war Peretz (47.) klar im Abseits. Sowohl Schiri Rene Eisner als auch der Video-Referee übersahen die Regelwidrigkeit jedoch. "Schaffen wir den VAR ab", ärgerte sich Klagenfurt-Coach Pacult nach dem Spiel. Doch auch vom Unparteiischen kam später eine Reaktion, er nahm im "Sky"-Interview zur Szene Stellung und räumte einen Fehler ein.

Nachfrage in der VAR-Zentrale

"Wir haben das Tor zuerst nicht gegeben, der VAR hat uns dann aber mitgeteilt, dass der Ball knapp hinter der Linie war", führte Eisner aus. "Dann ist die Rückfrage von uns gekommen, ob keine Abseitsposition vorgelegen ist, weil die Klagenfurter Spieler reklamiert haben. Sie haben das Tor dann in der Zentrale noch einmal gecheckt und haben dabei leider den Kopfball in der Mitte übersehen. Es wäre also ein Abseits gewesen und in diesem Sinne war es kein reguläres Tor. Leider ein menschliches Versagen in unserer Zentrale, aber gut."

Gespräch in der Kabine

Davon haben Pacult und die Klagenfurter nach dem Schlusspfiff freilich nichts. Doch der Coach berichtete von einem guten Gespräch mit dem Schiedsrichter: "Ich habe in der Kabine in Ruhe mit Herrn Eisner und den Schiedsrichterkollegen die Situation angeschaut und wir sind alle derselben Meinung, dass es eine Fehleinschätzung von ihnen war."

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