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Nach Krisen-Gerüchten: Fürstin Charlène offen wie nie
Während ihr Mann, Fürst Albert II., mit seiner Ex Nicole Coste auf der Münchner Wiesen feiert, packt Fürstin Charlène über ihre Beziehung aus.
Das monegassische Fürstenpaar geht aktuell getrennte Wege – zumindest, wenn es um die geografische Distanz geht. Während Fürst Albert II. (65) dem Münchner Oktoberfest einen Besuch abstattet, befindet sich seine Partnerin Charlène (45) in Südafrika. Da der Royal gemeinsam mit seiner Ex-Freundin Nicole Coste (51) auf der Wiesen gesichtet wurde, verdichten sich die Gerüchte um eine Ehekrise erneut.
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Die Fürstin von Monaco hat nun aber genug von dem Getuschel über ihren Beziehungsstatus und spricht gegenüber dem südafrikanischen Medium "News 24" Klartext. Sie beschreibt die aktuellen Spekulationen als "zermürbend und anstrengend". Die 45-Jährige sei mittlerweile überzeugt, dass es Menschen gebe, die sehen wollen würden, wie ihre Ehe scheitert. So erklärt sie sich die immer wieder aufflammenden Gerüchte.
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Eigentlich ist "alles in Ordnung"
Der traurige Verdacht des Royals: "Es kommt mir so vor, als ob bestimmte Medien oder Leute sehen wollen, dass wir uns trennen." Eigentlich sei jedoch mit ihrer Beziehung "alles in Ordnung". In den Augen der Fürstin, wird sie von den Medien bewusst auf eine bestimmte Art und Weise dargestellt: "Wenn es tausend Fotos von mir auf einer Veranstaltung gibt, wählen sie eines aus, auf dem ich nach unten schaue oder nicht lächle, und dann sagen sie, ich sähe unbeholfen oder unglücklich aus."
Für das monegassische Fürstenpaar sind negative Schlagzeilen rund um ihre Beziehung jedoch nichts Neues. Seit ihrer Hochzeit mit dem 20 Jahre älteren Royal kochen regelmäßig Gerüchte rund um die beiden hoch. Erst im März dieses Jahres äußerte sich der Palast zu den Trennungsspekulationen und tat die Spekulationen als "böswillig" und "völlig unbegründete Behauptungen" ab.