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Nach Klum-Eklat: Bausa nennt Youtuber "Schwuchtel"
Der Rapper Bausa kommt aktuell nicht gut davon. Nachdem er über Supermodel Heidi Klum herzog, legte er nach.
Das "Horrorcamp" von Knossi und Sido hätte eigentlich das Entertainment-Highlight des Jahres werden sollen. Nach dem grandiosen Erfolg des "Angelcamps" im Frühjahr, waren die Ansprüche hoch. Und tatsächlich hat man die Zuschauerzahlen locker übertroffen. Bereits über 16 Millionen (!) Menschen sahen sich das Video an, bei dem der Rapper und der Streamer in einem verlassenen Hotel nach Geistern suchen.
"Habe Heidi Klum gef***t"
Neben Sido und Knossi nahmen auch wieder Musiker Manny Marc und Youtuber Sascha teil. Letzterer wurde Opfer eines untergriffigen Angriffs eines prominenten Gastes. Denn die Protagonisten luden bekannte Personen wie beispielsweise Pietro Lombardi, Klaas Heufer-Umlauf oder Bausa ein. Und dieser sorgt aktuell für negative Schlagzeilen.
Wie "Heute" berichtete, plauderte er beim Essen aus, dass er mit Supermodel Heidi Klum geschlafen habe. Und zwar in der wohl vulgärsten Art und Weise. Ob es sich dabei um die Wahrheit handelte oder nicht, war den Zuschauern egal. Sie wollten, dass der Rapper die Show verlässt. Der dachte aber gar nicht daran und sorgte direkt für einen weiteren Skandal, der nun auch ein Nachspiel haben könnte.
Knossi droht Strafe
In einer Szene sind die Teilnehmer nämlich im Schlafzimmer der ehemaligen Bewohnerin Adele, die angeblich in ihrem Bett gestorben sein soll. Manny Marc fragt Sascha, ob er sich denn nicht mit ihm für ein Foto ins Bett legen wolle. Der verneint, schlägt aber vor, ein Bild des Musikers machen zu können. Daraufhin wird Rapper Bausa ausfällig: "Boah, Sascha, du bist so eine Schwuchtel!"
Während die Anwesenden die Sache versuchten wegzulachen, kannten die Zuseher keine Gnade und forderten, dass Bausa rausgeworfen wird. Tatsächlich könnte nun vor allem Veranstalter Knossi für die Wortwahl des Rappers belangt werden. Denn das "Horrorcamp" wurde auf dem Streaming-Dienst "Twitch" ausgestrahlt. Und dieses ist bekannt für seine Null-Toleranz-Politik. Auf der Plattform geht man gegen jegliche Form von Beleidigungen vor. Schon vermeintlich harmlose Schimpfwörter sind für "Twitch" ein Unding. Laut den offiziellen Richtlinien dürfen auch keine Randgruppen oder Minderheiten in den Streams diskriminiert werden. Ansonsten droht ein Bann. Das bedeutet, der Streamer darf für eine bestimmte Zeit keine Videos mehr produzieren. Hört sich nach einer Kleinigkeit an, für Knossi könnte das aber einen finanziellen Schaden in sechsstelliger Höhe nach sich ziehen, da der "König des Internets" sein Geld zum großen Teil mit dem Streaming-Portal macht.