Danni Büchner wollte mit ihrem Playboy-Debüt eigentlich zeigen, dass Mütter mit 47 Jahren immer noch sexy sein können. Doch im Netz häufte sich die negative Kritik - die Fotos seien zu stark bearbeitet worden.
In den letzten Monaten hat Daniela hart an sich gearbeitet, ganze 20 Kilo abgenommen. Bereits in der Sommerausgabe vom Dschungelcamp wurde dem Zuschauer klar: Die 47-Jährige hat ihr Selbstbewusstsein ordentlich gestärkt.
Die äußerliche Veränderung gibt ihr Kraft, genauso wie ihr verstorbener Ehemann Jens Büchner (†49). "Er wäre mächtig stolz, würde alle Hefte aufkaufen und die Bilder jedem zeigen", ist sie sich sicher.
Doch auf Social-Media kommt Danielas Zusammenarbeit mit dem Playboy zum Großteil gar nicht so gut an. So schreibt eine Userin: "Ja, aber leider sind die Bilder brutal bearbeitet und Dani auch sehr viel künstlich gemacht. Also authentisch sieht das keinesfalls aus und spiegelt auch nicht die Realität wider, wie man mit 47 aussieht."
"Das Dumme ist ja, wenn man von Format zu Format hopst, zeigt man sich auch in völlig natürlichen Zuständen. Ungeschminkt, ungekämmt und und und. Dann solche unfassbar bearbeiteten Bilder zu nutzen um zu kommunizieren wie frei, sexy und angekommen man ist ... Ach, wie sage ich's, ist lächerlich. Steht zu dem wie Ihr wirklich seid, macht euch schick, putzt euch raus, aber verkauft das nicht als Realität", ärgerte sich eine weitere Userin.
Nach der negativen Kritik äußerte sich auch Playboy-Chefredakteur Florian Boitin zu den Vorwürfen. Gegenüber RTL legte er offen: "Man konnte ja sehen, dass sie durchaus eine Verwandlung in den letzten Jahren oder letzten Monaten vollzogen hat, auf die sie halt auch sehr stolz ist. Ich kann tatsächlich sagen, dass an den Fotos nicht viel bearbeitet worden ist."
Er setzt fort: "Ich sehe in Dani Büchner durchaus eine starke und beeindruckende Frau, die sich gegen viele Widerstände durchsetzen, Schicksalsschläge verkraften und auch mit negativen Stimmen im Netz umgehen lernen musste. Die Kritik, die geäußert wird, sagt meist mehr über denjenigen aus, der sie äußert, als über den, den die Kritik treffen soll."