"Es kam alles so unerwartet"
Nach Drama um Baby: Laura Maria liegt im Krankenhaus!
Gerade noch hat sich Laura Maria Rypa über ihre unkomplizierte Schwangerschaft gefreut. Jetzt liegt sie im Krankenhaus und muss behandelt werden.
Laura Maria Rypa (28) ist hochschwanger und hat mit Komplikationen zu kämpfen. Gerade erst bekam sie strikte Bettruhe von ihrer Frauenärztin verordnet. Wie sie auf Instagram mitteilte, hatte sie "ein richtig starkes Ziehen im Unterbauch" und Fieber.
Die Angst vor einer erneuten Frühgeburt ist groß. Jetzt meldet sich die Verlobte von Pietro Lombardi (32) aus dem Spital. Hat sich ihre Angst bestätigt?
"Einige Komplikationen"
"Wie ihr wisst, geht es mir nicht so gut. Ich bin tatsächlich seit gestern im Krankenhaus und war einfach zu erschöpft, mich zu melden." Und weiter: "Leider sind einige Komplikationen aufgetreten, es ist derselbe Fall wie bei Leano", schreibt die 28-Jährige in ihrer Instagram-Story.
Der Erstgeborene, Leano (1), kam 2023 sechs Wochen zu früh zur Welt. Auch damals musste die Mutter im Krankenhaus behandelt werden.
Sie bekommt Medikamente
"Das Risiko, dass der Kleine vor der 34. Schwangerschaftswoche kommt, ist einfach zu hoch. Deswegen muss ich hier bleiben, Medikamente nehmen und bekomme die Lungenreife verabreicht", schreibt Rypa weiter.
Vor der 34. Woche seien die Lungen eines Babys noch nicht ausgereift, erklärt sie. "Man möchte kein Risiko eingehen und es ist wie bei Leano notwendig."
Weiterer Verlauf ungewiss
Wie lange sie im Spital bleiben müsse, sei unklar. "Ob drei Tage, eine Woche oder auch länger, weil schon vorzeitige Wehen vorhanden sind. Die werden jetzt mit wehenhemmenden Mitteln behandelt. Es kam alles auch so unerwartet, die Schwangerschaft verlief die ganze Zeit problemlos und war sehr schön bis jetzt", betont sie abschließend.
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Auf den Punkt gebracht
- Laura Maria Rypa, die Verlobte von Pietro Lombardi, liegt aufgrund von Komplikationen im Krankenhaus
- Sie erhält Medikamente, um das Risiko einer erneuten Frühgeburt zu verringern
- Die 28-Jährige musste bereits bei der Geburt ihres ersten Kindes vorzeitig ins Krankenhaus und ist besorgt über den weiteren Verlauf ihrer Schwangerschaft