Bis 2. September

Nach Crash mit Bagger – Zugverkehr läuft eingleisig

Die Reparaturarbeiten bei Greifenstein dauern wegen beschädigter Gleise länger, der Teilbetrieb inklusive Ersatzverkehr läuft mehrere Monate.

Niederösterreich Heute
Nach Crash mit Bagger – Zugverkehr läuft eingleisig
Die Aufräumarbeiten werden länger dauern.
Doku NÖ

Wie berichtet, crashte ein Güterzug am Montagvormittag zwischen Kritzendorf und St. Andrä-Wördern einen Bagger. Drei Feuerwehren standen im Einsatz. Der Unfall ging glimpflich aus, es kam niemand zu Schaden. Im Anschluss wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.

Allerdings wurde das Gleis 1 auf 200 Meter schwer in Mitleidenschaft gezogen, vermeldeten die ÖBB.

Eingleisiger Betrieb seit Betriebsbeginn am Dienstag

Die Aufräumarbeiten gestalten sich deswegen als schwierig. Ein eingleisiger Betrieb ist seit dem Betriebsbeginn am Dienstag in der Früh möglich. Die konkreten Auswirkungen: Die S40 zwischen Klosterneuburg-Weidling und St. Andrä-Wördern und die S40 zwischen Klosterneuburg-Weidling und St. Andrä-Wördern sind ausgefallen. Ersatzverkehr ist eingerichtet. Die Rex-Züge aus und nach Krems an der Donau und Gmünd werden planmäßig verkehren.

Güterzug kollidierte mit einem Bagger

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    Der Zug entgleiste nach dem Crash.
    Der Zug entgleiste nach dem Crash.
    Doku NÖ

    Voraussichtliche Dauer bis 2. September 2024

    Da aufwendige und längere Reparaturarbeiten notwendig sind, kann während der Arbeiten nur ein Gleis befahren werden, daher besteht in diesem Abschnitt ein eingeschränkter Zugverkehr auf der Franz-Josefs-Bahn. In den Sommerferien finden auch geplante, umfangreiche Lärmschutz- und Erhaltungsmaßnahmen in diesem Bereich der Franz-Josefs-Bahn statt. Damit läuft der eingleisige Betrieb mit den Ersatzmaßnahmen bis 2. September 2024.

    Auf den Punkt gebracht

    • Die Reparaturarbeiten nach dem Zugunglück mit einem Bagger bei Greifenstein dauern länger als erwartet, wodurch der Zugverkehr eingleisig läuft und Ersatzverkehr eingerichtet wurde
    • Die Arbeiten sollen voraussichtlich bis Anfang September 2024 andauern
    red
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