"Jeder Blechbläser weiß das"
Nach Blamage im TV: Jetzt spricht Stefan Mross Klartext
Bei Schlag den Star musste der Musiker am Samstag einige Niederschläge einstecken. Doch der Schlagerstar setzte sich zur Wehr.
Stefan Mross ist bekannt für sein musikalisches Talent. Vor allem auf der Trompete galt der Musiker schon mit 13 als "Wunderkind". Doch am Samstagabend war von seiner Gabe bei "Schlag den Star" so gar nichts zu sehen. Die Zuschauer kritisierten den Sänger.
Gegen Bülent Ceylan hatte der 49-Jährige einfach keine Chance. Der Endpunktestand von 72:19 machte es noch einmal mehr deutlich. Ganze 53 Punkte Unterschied sind der Beweis für eine klare Niederlage.
Heftige Kritik von den Zuschauern
Doch nicht nur das Endergebnis der Show sorgte für Verwunderung. Bei dem Spiel "Kleben" sollte Mross etwas auf der Trompete spielen, brachte allerdings keinen Ton heraus, obwohl er das Instrument als Trompeter eigentlich beherrschen sollte.
Stefan Mross versuchte in der Sendung zu argumentieren: "Nein, die geht nicht. Tot. Die will nicht." Von den Zuschauern hagelte es dafür heftige Kritik.
"Eine Trompete ist etwas völlig anderes."
"Tut mir leid, aber Stefan Mross kann einfach gar nichts", schreibt ein User auf dem Instagram-Account von "Schlag den Star". Ein weiterer schreibt: "Der Trompeten-Heini ist eh nicht der Hellste."
Gegenüber der BILD verteidigte sich der Sänger jetzt: "Man kann einem nicht einfach eine Requisiten-Trompete mit einem unbekannten Mundstück in die Hand drücken und erwarten, dass man irgendetwas Vernünftiges spielt."
Er setzt fort: "Jeder Blechbläser dieser Welt weiß das." Man könne das auch nicht mit einem Klavier vergleichen, "bei dem man einfach in die Tasten hauen kann und sofort Töne erzeugt. Eine Trompete ist etwas völlig anderes."
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Auf den Punkt gebracht
- Stefan Mross, bekannt für sein musikalisches Talent, erlebte bei "Schlag den Star" eine deutliche Niederlage gegen Bülent Ceylan und wurde von den Zuschauern heftig kritisiert, insbesondere für seine Leistung auf der Trompete.
- Mross verteidigte sich gegenüber der BILD und erklärte, dass man nicht erwarten könne, mit einer Requisiten-Trompete und einem unbekannten Mundstück vernünftig zu spielen, was jeder Blechbläser wisse.