Nach Anzeige: Stefan Mross flieht nach Kitzbühel

Was geht da vor, bei seinem Anwesen in Passau? Oder besser gesagt: Bei seinem ehemaligen Anwesen.

Im Sommer verkaufte Stefan Mross seine "einzigartige, exklusive Toskana-Villa" um 835.000 Euro an ein Pensionisten-Paar. Alfonz (75) und Bettina (62) meinen nun, dass sich das Haus als "Albtraum" entpuppt hat. Sogar eine Anzeige langte bereits ein.

Singen mit Rosi

Und Mross? Der macht sich erstmal auf den Weg nach Kitzbühel. Rosi Schipflinger teilte auf Facebook ein paar Fotos aus ihrer Sonnbergstube. Darauf zu sehen: Sie mit dem ARD-Moderator. Dazu schreibt sie: "Danke für deinen Besuch".

Auf den Bildern zeigt sich Stefan Mross gut gelaunt und scheint auch ein paar Lieder mit Rosi angestimmt zu haben. Das Gerichts-Drama um ihn? Geht man nach den Fotos, scheint ihn das nicht sonderlich zu kümmern.

Was ist zuvor passiert?

Ein Pensionisten-Paar wirft dem Moderator vor, dass er unzählige Mängel an seiner Villa verschwiegen haben soll. Sie kaufen das Haus – und das bereuen sie nun.

So habe er angegeben, dass aufgrund der Solaranlage die Stromkosten bei höchstens 300 Euro im Monat liegen würden. Nach dem Einzug stellten die Käufer angeblich fest, dass die Anlage defekt ist. Die Stromkosten liegen nun laut Alfonz bei knapp 900 Euro.

Gegenüber "Bild" meint der Pensionist: "Hätten wir das vorher gewusst, hätten wir es nicht gekauft. Denn diese Stromkosten können wir uns nicht leisten. Herr Mross hat uns bezüglich der Funktionsfähigkeit der Anlage und der Stromkosten bewusst belogen."