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Musk bietet absurden Friedensplan an – Kiew lehnt ab

Tesla-Gründer Elon Musk hat auf Twitter einen Friedensplan vorgeschlagen. Dieser sorgte jedoch für Kritik und Häme aus der Ukraine.

Heute Redaktion
Elon Musk sorgte auf Twitter für Wirbel.
Elon Musk sorgte auf Twitter für Wirbel.
BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com

Tesla-Gründer Elon Musk hat mit seinem Friedensplan auf Twitter für Wirbel gesorgt. In dem Posting hatte der US-Milliardär einen neutralen Status für die Ukraine, den Verzicht auf die Halbinsel Krim und Referenden unter UNO-Aufsicht zur staatlichen Zugehörigkeit der russisch besetzten Gebiete vorgeschlagen.

Innerhalb von kurzer Zeit beteiligten sich mehrere Hunderttausend Menschen an der Umfrage. Sein Plan wurde jedoch von der Regierung in Kiew umgehend abgelehnt. Auch Wolodimir Selenski hat sich in die Debatte eingemischt: "Welchen Elon Musk magst du mehr? Den Ukraine-Unterstützer oder den Russland-Unterstützer", fragte der Staatschef auf Twitter.

Kritik aus der Ukraine

Die Führung in Kiew hingegen strebt als einziges Szenario eine komplette Befreiung aller von Russland seit 2014 besetzten Gebiete einschließlich der Schwarzmeer-Halbinsel Krim an. Außenminister Dmytro Kuleba warf Musk vor, das Wort Frieden als Euphemismus zu nutzen.

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