Wichtiges Anliegen
"Müssen sterben!" – Forsthaus-Bauer mahnt Österreicher
Kurz vor Silvester meldete sich ATV-Bauer Johannes Höfinger bei seiner Community mit einer großen Bitte. Er sorgt sich um die Tiere.
Johannes Höfinger suchte bei "Bauer sucht Frau" nach seinem Traumprinzen, vor wenigen Wochen zog er mit Freundin Lydia alias Wildsau ins Forsthaus. Wenige Tage vor Silvester zeigte der hübsche Bauer nun seine emotionale und tierliebe Seite, richtete ein großes Anliegen an seine Followerschaft.
Bauer in Sorge: "Ich kriege das jedes Jahr mit"
"Meine Lieben, die Silvesternacht nähert sich mit riesengroßen Schritten. Ich wollte euch einen kurzen Gedankenanstoß geben. Vielleicht böllerts nicht so viele Böller, sondern böllerts lieber eure Freunde und Freundinnen", scherzt er.
Doch der Tierfreund meint es mehr als ernst: "Die Tiere würden sich freuen. Also lasst es lieber Indoor krachen als Outdoor. Dann ist das für alle Beteiligten ein bisschen angenehmer. Ich kriege das jedes Jahr mit, dass sehr viele Tiere darunter leiden."
"... müssen Sie auch dadurch sterben!"
Zwar ist Höfinger selber Fan von einem schönen Feuerwerk, dennoch dürfen die Tiere nicht vergessen werden: "Tiere verstehen nicht, dass ihnen nichts passiert. Die haben Panik, Verletzungen und ja leider oftmals müssen Sie auch dadurch sterben!"
Abschließend mahnt der Bauer: "Ich bin jedes Jahr bei meinen Schützlingen und unterstütze sie so gut es geht. Vielleicht nehmen sich auch mal andere Landwirte Zeit und schauen in der Silvesternacht zu ihren Tieren in den Stall, statt selbst Feuerwerke zu schießen. Es ist ganz egal, ob Pferd, Kuh, Schwein, Katze, Hund oder sonstiges. Die haben alle Panik und Todesangst! Nicht böse gemeint, aber unsere Schützlinge sind da, um geschützt zu werden!"
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Auf den Punkt gebracht
- ATV-Bauer Johannes Hofing appelliert kurz vor Silvester an seine Community, auf Feuerwerkskörper zu verzichten, um Tiere vor Panik und Verletzungen zu schützen.
- Er betont die Wichtigkeit, dass Landwirte in der Silvesternacht bei ihren Tieren bleiben und sie unterstützen, anstatt selbst Feuerwerke zu zünden.