Wien

Mord-Alarm in Wien! Mann liegt enthauptet in Gebüsch

Ein Spaziergänger hat am Wochenende im Bereich des Wienerberggeländes (Favoriten) Knochenteile entdeckt. Nun kommen schreckliche Details ans Licht.

André Wilding
Im Bereich des Wienerberggeländes wurde Samstagnachmittag die Polizei wegen eines Knochenfunds verständigt.
Im Bereich des Wienerberggeländes wurde Samstagnachmittag die Polizei wegen eines Knochenfunds verständigt.
Getty Images (Symbolbild)

Im Bereich des Wienerberggeländes wurde am Samstagnachmittag die Polizei verständigt, da eine Person Knochenteile im dichten Gebüsch entdeckt hatte. Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten zögerten daraufhin keine Sekunde länger und fuhren sofort zum Fundort.

Da zuerst nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es sich um menschliche Knochen handelte, wurde ein Amtsarzt gerufen. Dieser bestätigte laut erster Begutachtung, dass es sich um menschliche Knochen handeln dürfte. In weiterer Folge wurde dann eine gerichtsmedizinische Untersuchung durchgeführt – das Ergebnis: es war ein Verbrechen!

Münzgroßes Loch in Kopf

Denn wie die "Kronen Zeitung" am Montag berichtet, verstarb der 40 bis 45 Jahre alte Mann keines natürlichen Todes. Zwei Details schließen einen Unfall mit Sicherheit aus. So lag der Kopf des Toten mehrere Meter abgetrennt vom Korpus entfernt. Zudem wurde in der Schädeldecke des Mannes ein münzgroßes Loch entdeckt.

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    Nächster Mordalarm in Wien: Ein erstochener Mann wurde in Wien-Brigittenau auf einer Parkbank gefunden. Die Polizei bestätigt den Leichenfund.
    Heute

    "Die Verletzung des Knochens weist auf massive Gewaltanwendung hin, von einem Unfall ist nicht auszugehen", erklärt ein Kriminalbeamter gegenüber der "Krone". Die Mordermittlungen der Polizei laufen bereits auf Hochtouren. Unklar ist, ob es einen Zusammenhang mit den drei vergangenen Angriffen auf Obdachlose gibt.

    Polizei jagt Phantom

    Bei dem toten Mann soll es sich laut "Krone" ebenfalls um einem Obdachlosen handeln. Für Wohnungslose wurden bereits zusätzliche Notschlafstellen, speziell für die Nächte, geöffnet. Die Polizei geht jedenfalls von einem Serientäter aus und jagt nun ein Phantom, das immer in der Nacht zuschlägt.

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      Screenshot Facebook/Markus Reperich; Google Street View