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Mit "Heute" zu "Babygirl" – Kidman lässt Hüllen fallen

Die Aufregung ist groß: Nicole Kidmann zeigt sich im Kinofilm "Babygirl" (ab 30.1.) so tabulos wie nie. "Heute" verlost 150 Tickets für die Premiere.

Heute Entertainment
Mit "Heute" zu "Babygirl" – Kidman lässt Hüllen fallen
Nicole Kidmann und Harris Dickinson loten die Grenzen von Dominanz und Unterwerfung in "Babygirl" aus.
2024 Constantin Film Verleih

Im Netz ist "Babygirl" bereits in aller Munde, denn soviel kann verraten werden: In diesem Kinofilm, der ab 30. Jänner startet, geht es ordentlich zur Sache. Nicole Kidman spielt eine toughe Managerin (Romy Miller), die ihre erotischen Fantasien daheim nicht ausleben kann – obwohl ihr Ehemann Antonio Banderas (sehr gut gealtert) ist. Denn wiewohl das Paar sonst eine gute Ehe führt, kann Banderas seiner Frau nicht ihre intimsten Sehnsüchte erfüllen. Teilweise auch, weil er nicht weiß, was sie wirklich will.

Hier kommt Jungstar Harris Dickinson (als Samuel) sehr überzeugend ins Spiel: Er macht ein Praktikum in Romys Firma, wird dort jedoch schnell zu ihrem Lehrmeister in Sachen sexueller Kontrolle und deren Verlust. Denn privat träumt die hart arbeitende Chefin schon lange davon, dominiert und hart angefasst zu werden. Die knisternde Erotik zwischen der weitaus älteren Managerin und ihrem neugierigen Angestellten ist gleich spürbar. Die Affäre, in die sich beide stürzen, lässt sie alles ausleben, was in ihrem Alltag nur schwer geht.

Kidman mit 57 Jahren tabulos

Seit "50 Shades of Grey" ist BDSM und Role Play zwar längst im Mainstream angekommen. Kidman und Dickinson gehen in dem Film der niederländischen Regisseurin Halina Reijn jedoch noch einen Schritt weiter. Noch nie hat man die australische Schauspielerin so freizügig und hemmungslos auf der Leinwand gesehen. Mit 57 Jahren bricht sie das Tabu, dass Sex und Lust im Älterwerden nicht zwangsläufig an Bedeutung verliert. Vielleicht will sie ein bisschen zu sehr das Alter vergessen machen, aber der Zweck heiligt die Mittel: Selbstbestimmung und das Ausleben weiblicher Fantasien wird in "Babygirl" jedenfalls ausführlich thematisiert.

Für Schauspieler Dickinson, der in "Der Gesang der Flusskrebse" erstmals einem breiteren Publikum auffiel, wird mit dem Film einen Durchbruch erleben. Sein Spiel zwischen Selbstbewusstsein und Unsicherheit und seine Bereitschaft, Grenzen zu sprengen, bleiben im Gedächtnis. Und auch George Michaels ikonischem Song "Father Figure" wird durch eine ganz besondere Tanz-Szene im Film zu neuem Ruhm verholfen.

Das Gewinnspiel ist aktiv bis zum 27.01.2025 um 08.00 Uhr. Der Rechtsweg und Barauszahlung sind ausgeschlossen.

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    Auf den Punkt gebracht

    • Nicole Kidman zeigt sich im Kinofilm "Babygirl" (ab 30. Januar) so freizügig wie nie zuvor und spielt eine Managerin, die ihre erotischen Fantasien mit einem jungen Praktikanten auslebt.
    • Der Film, der von der niederländischen Regisseurin Halina Reijn inszeniert wurde, thematisiert Selbstbestimmung und das Ausleben weiblicher Fantasien und könnte für Jungstar Harris Dickinson den Durchbruch bedeuten.
    red
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