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Gras, Putin, Fake News: So böse waren die Oscars

Die besten Sprüche, die tiefsten Pointen, die schrägsten Auftritte.

Heute Redaktion
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Das unverschämte Gag-Feuerwerk der letzten Oscars wiederholte sich heuer nicht. Keine allzu große Überraschung, ist Hollywood derzeit - insbesondere durch #metoo und #timesup - nicht wirklich zum Scherzen zumute.

Einige grandiose Pointen gab es dennoch zu hören, und das nicht nur in Jimmy Kimmels bissigem, aber nicht untergriffigem Anfangsmonolog. Die besten aber auch die gemeinsten Sprüche finden Sie in unserer Bildergalerie (siehe oben).

Hier alle Gewinner der Oscars 2018:

Film: "Shape of Water"

Hauptdarsteller: Gary Oldman ("Die dunkelste Stunde")

Hauptdarstellerin: Frances McDormand ("Three Billboards Outside Ebbing, Missouri")

Nebendarsteller: Sam Rockwell ("Three Billboards Outside Ebbing, Missouri")

Nebendarstellerin: Allison Janney ("Lady Bird")

Regie: Guillermo del Toro ("Shape of Water")

Adaptiertes Drehbuch: James Ivory ("Call Me by Your Name")

Drehbuch: Jordan Peele ("Get Out")

Kamera: "Blade Runner 2049"

Kostümdesign: "Der seidene Faden"

Filmschnitt: "Dunkirk"

Make-up & Hairstyling: "Die dunkelste Stunde"

Produktionsdesign: "Shape of Water"

Soundtrack: "Shape of Water"

Original-Song: "Coco"

Animationsfilm: "Coco"

Fremdsprachiger Film: "Eine fantastische Frau"

Dokumentarfilm: "Icarus"

Kurzdoku: "Heaven is a Traffic Jam"

Kurzfilm: "The Silent Child"

Animationskurzfilm: "Dear Basketball"

Tonschnitt: "Dunkirk"

Sound Mixing: "Dunkirk"

Visuelle Effekte: "Blade Runner 2049"

(lfd)