Multimedia

Messe Gamescom zeigt, was jetzt gespielt wird

Die weltgrößte Spielemesse konnte zwei Jahre lang nur digital stattfinden. Von Mittwoch bis Sonntag kann die Gamescom endlich wieder gestürmt werden.

Heute Redaktion
In "Hogwarts Legacy"  wird man zum echten Zauberer ausgebildet.
In "Hogwarts Legacy" wird man zum echten Zauberer ausgebildet.
Warner Bros

Fast 400.000 Besucher kamen im Vor-Corona-Jahr 2019 zur Gamescom in der Messe Köln. Das Interesse dürfte auch heuer wieder gigantisch sein – und das, obwohl diesmal einige Branchengiganten wie Nintendo, Sony, Activision oder Take Two gänzlich auf eine Teilnahme verzichten. Neben Games-Vorstellungen und Test-Möglichkeiten werden ab Mittwoch für Fachbesucher und ab Donnerstag für die Öffentlichkeit auch etliche neue Hardware-Teile vorgestellt, wobei der Fokus diesmal auf günstigen High-End-Rechnern (z. B. von Medion) und auf Virtual-Reality-Anwendungen liegen wird.

Neue Game-Releases:

Hogwarts Legacy

Das mehrfach verschobene Open-World-Spiel aus dem "Harry Potter"-Universum soll nun auch fix am 10. Februar 2023 für alle Systeme erscheinen.

Metal: Hellsinger

Die knallharte Mischung aus Musikspiel und Shooter (für alle Systeme außer Switch) erscheint bereits Mitte Oktober.

Gotham Nights

Im Rollenspiel von Warner taucht man in die Welt der jungen Helden aus Gotham City ein. Ab 25. Oktober für PC, PS5 und XBox Series.

Sonic Frontiers

Die Neuauflage des Jump-'N'-Run-Klassikers soll Mitte November für alle Systeme kommen.

The Calisto Protocol

Das wohl härteste Survival Horror-Spiel des Jahres (für PC, PS und XBox) dürfte auf der Gamescom für 2. Dezember 2022 angekündigt werden.

Alle Infos zur virtuellen Teilnahme und Streamings finden Sie auf gamescom.de

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS