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Menowin nach Alko-Verurteilung: "Ich gebe Vollgas"
Ex-"DSDS"-Kandidat Menowin Fröhlich wurde bei einem Gerichtsprozess für sein Fehlverhalten im Juni des Jahres 2019 zur Verantwortung gezogen.
Vor knapp einem Jahr baute Menowin Fröhlich einen Autounfall. Er war nicht nur ohne Führerschein unterwegs, sondern stand auch unter Alkoholeinfluss. Als ihn die Polizisten damals erwischten, soll er 1,13 Promille im Blut gehabt haben. Ein Gericht verurteilte den Künstler nun für sein fahrlässiges Verhalten zu einer Therapie und einem Jahr Haft auf Bewährung.
"Ich gebe Vollgas"
In seiner Instagram Story sprach er zum ersten Mal über den Urteilsspruch und meinte: "Ich bin guter Dinge und wir machen jetzt weiter wie bisher und ich gebe Vollgas", verriet der Musiker. Das Urteil ist jedoch noch nicht rechtskräftig, weil der Prominente noch auf das Einverständnis der Staatsanwaltschaft warten muss.
Der 32-jährige Ex-"DSDS"-Teilnehmer fügte hinzu: "Das Urteil, das gestern gesprochen wurde, ist noch nicht rechtskräftig. Das heißt, es kann sich noch mal alles umändern und da müssen wir jetzt eben warten, bis auch die Staatsanwaltschaft das Go gibt." Der Künstler würde nur knapp dem Gefängnis entgehen, wenn das ausgesprochene Urteil tatsächlich rechtskräftig wird.
Gefängnisstrafe droht
Sollte sich der Münchner bis Ende September 2021 nicht an seine Bewährungsauflagen halten, muss er mit einer Freiheitsstrafe hinter Gittern rechnen.