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Mel B: Das passiert jetzt mit den Sextapes

Sängerin Mel B soll von ihrem Ex Stephen Belafonte jahrelang psychisch und physisch misshandelt worden sein. Jetzt gibt es News im Rosenkrieg.

Heute Redaktion
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Erst Ende März 2017 wurde bekannt, dass das ehemalige "Spice Girl" die Scheidung von Noch-Ehemann Stephen Belafonte eingereicht hat. Während erst noch von "unüberbrückbaren Differenzen" die Rede war, ist seit wenigen Tagen klar, weshalb die Sängerin tatsächlich einen Schlussstrich ziehen will: Belafonte soll Mel B jahrelang geschlagen, genötigt und sexuell erpresst haben. Unter anderem habe er sie zu Sex zu dritt gezwungen und damit gedroht, Sexaufnahmen von ihr zu veröffentlichen.

Über jene intimen Videos gibt es nun Neuigkeiten: Ein Gericht entschied, dass der 41-Jährige jegliches Video- oder Bildmaterial seiner Noch-Ehefrau (zumindest vorläufig) nicht veröffentlichen darf.

"Er war ein Monster"

Ans Tageslicht gekommen sind die heftigen Anschuldigungen, nachdem Mel B dem US-Medium "TMZ" Mitte dieser Woche Gerichtsdokumente und Fotos von ihren blauen Flecken, die ihr Belafonte zugefügt haben soll, zukommen ließ.

In den Unterlagen schildert die Sängerin unter anderem einen Vorfall vom November 2007: Mel B war gerade auf dem Nachhause-Weg von "Dancing with the Stars", als ihr Ehemann sie gewürgt und ihren Kopf gegen den Boden geknallt hat. Immer wenn sie Erfolg hatte, soll er sie geschlagen haben, um ihr zu zeigen, dass er die Kontrolle über sie hat.

(ek)