Oberösterreich

"Wo ist meine Koko?" – Mann sucht verzweifelt Papagei

Einem Mann (23) fehlt sein geliebter Graupapagei "Koko". Sein Vogel wurde zuletzt am Montag in Braunau (OÖ) gesehen. Jetzt bittet er um Mithilfe.

Johannes Rausch
Der Besitzer Milos Mihajlovic sucht seinen vermissten Graupapagei "Koko".
Der Besitzer Milos Mihajlovic sucht seinen vermissten Graupapagei "Koko".
privat

Am Montag gegen 16 Uhr ist der Graupapagei Koko von den Schrebergärten beim Minigolfplatz in Braunau am Inn Richtung HTL geflogen. "Seitdem fehlt jede Spur von ihr", erklärt der Besitzer Milos Mihajlovic, der sich an die "Heute"-Redaktion wandte. 

"Sie sagt immer 'Guten Morgen' und 'Gute Nacht'"

"Koko ist seit zwei Jahren bei mir. Es ist derzeit sehr schwierig ohne sie", erklärt der Besitzer gegenüber "Heute". "Sie redet sonst sehr viel und sagt immer 'Guten Morgen' und 'Gute Nacht'", so der 23-Jährige. Für ihn sei Koko "mehr als ein Familienmitglied".

Der Graupapagei Koko ist registriert und hat einen Chip am rechten Fuß (siehe Bildergalerie).

"Es ist derzeit sehr schwierig ohne Koko. Sonst redet sie sehr viel und sagt immer 'Guten Morgen' und 'Gute Nacht'. Milos Mihajlovic über seinen geliebten Papagei
1/3
Gehe zur Galerie
    Laut seinem Besitzer ist Koko registriert und hat einen Chip am rechten Fuß.
    Laut seinem Besitzer ist Koko registriert und hat einen Chip am rechten Fuß.
    privat

    Nicht mit Mango füttern

    "Die Vogelrasse der Graupapageie versteckt sich gerne auf Balkonen, Terrassen, in Schuppen oder auf Bauernhöfen. Also dort, wo Menschenmengen sind, da sie Angst vor anderen Vögeln haben", so Milos.

    Bei Hinweisen bitte melden
    Der Graupapagei Koko ist registriert und hat einen Chip am rechten Fuß.
    Bei Hinweisen über den Aufenthaltsort von Koko bitte den Besitzer Milos Mihajlovic unter 0660 48 609 43 oder die Polizei unter 133 anrufen.

    Koko lasse sich gerne mit einem Keks, mit Obst oder Gemüse anlocken. Man solle sie aber auf keinen Fall mit Mango füttern, da es für sie giftig sei.

    1/50
    Gehe zur Galerie
      <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
      21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
      privat, iStock