People
Meghans Pfarrer dementiert: "Es gab keine 2. Hochzeit"
Meghan behauptet, dass sie und Prinz Harry vor ihrer Royal-Hochzeit heimlich in ihrem Garten geheiratet haben. Ihr Pfarrer streitet das aber ab.
Diese Nachricht kam für viele Fans überraschend: Meghan Markle enthüllte im TV-Interview mit Oprah Winfrey, dass sie vor ihrer großen Royal-Hochzeit mit Harry bereits verheiratet war. Sie hatten drei Tage vorher privat und heimlich in ihrem Garten geheiratet. Niemand wusste davon, nur sie und der Erzbischof von Canterbury, Justin Welby.
"Meghan hat das falsch verstanden"
Doch ein Kollege des Pfarrers sagt, das sei gelogen. Er habe sich persönlich bei Welby erkundigt, behauptet er. "Der Erzbischof hatte ein privates Gespräch mit den beiden in ihrem Garten über ihre Hochzeit, aber ich kann Ihnen versichern, dass es keine Hochzeit vor der im Fernsehen übertragenen gegeben hat", betont er. Seiner Meinung nach habe Meghan das falsch verstanden. Schließlich sei sie Amerikanerin: "Sie versteht das nicht". Welby selbst will persönlich nicht dazu Stellung nehmen, da das eine "Privatsache" sei.
Wäre die Hochzeit überhaupt rechtkräftig?
Falls die Hochzeit doch stattgefunden haben soll, ist man sich trotzdem nicht sicher, ob sie überhaupt rechtskräftig ist. Schließlich waren keine Trauzeugen dabei. Pfarrer Tiffer Robinson aus Suffolk hält das für irrelevant. Er schrieb auf Twitter: "Meghan hat das Recht, es als ihre Hochzeit anzusehen, wenn sie das will. Die Amerikaner haben weitaus weniger Besonderheiten im Eherecht als die englischen Geistlichen".