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Meghans neues Party-Leben: Harry muss zu Hause bleiben
Seit Wochen wird spekuliert, dass es in der Ehe von Herzogin Meghan und Prinz Harry kriselt. Scheinbar so heftig, dass sie keine Zeit mehr verbringen.
Wie schief hängt der Haussegen bei den Sussexes tatsächlich? Erst kürzlich wurde bekannt, dass Prinz Harry ein Zimmer im exklusiven San Vicente Bungalows hat, um Zeit alleine, ohne seine Familie zu verbringen. Zwar dementierte der Sprecher des Paares diese Behauptung sofort gegenüber "Page Six" und gab an, dass die beiden "wirklich glücklich", aber wie "alle Eltern so kleiner Kinder erschöpft" seien, doch nun sickern weitere Informationen zu einer möglichen Krise zwischen dem 38-Jährigen und Herzogin Meghan durch.
Wie die Society-Journalistin des "Telegraph" und der "Daily Mail", Petronella Wyatt (55), schreibt, soll die US-Amerikanerin aktuell häufig im von ihrem Wohnort Montecito knapp zwei Stunden entfernten Los Angeles feiern gehen – und zwar ohne Harry. "Freunde von mir, die in ihrer Nähe wohnen, treffen Meghan heutzutage immer auf Partys", heißt es von Wyatt. Und weiter: "Sie tendiert dazu, Harry lieber zu Hause zu lassen."
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Herzogin Meghan wird zum Gespött von Partyleuten
Meghan soll sogar so weit gehen, dass sie "berühmten Leuten verzweifelte Nachrichten" schicke, um zu fragen, ob sie mit ihr "abhängen" wollten, behauptet der US-amerikanische Comedian und Podcaster, Tim Dillon, gemäß "The Sun". "Ich war neulich Abend auf einer Party und habe mit jemandem über die beiden gesprochen", erzählt der 38-Jährige. "Meghan hat dieser Person eine SMS geschrieben und angefleht, Zeit mit ihr zu verbringen. Sie zeigte mir die SMS."
Doch laut Dillon ging die Kontaktaufnahme der Herzogin deutlich nach hinten los, da sich die meisten Leute an dem Event darüber "ausgelassen amüsiert" und die ganze Situation als "traurig" gebrandmarkt haben sollen. "Viele Gäste auf dieser Party meinten, wir hätten ihr eine SMS zurückschreiben sollen, in der stehe, dass sie zwar eine Herzogin sei, aber wir genug von ihr hätten", so der Podcaster weiter. Mittlerweile seien die 41-Jährige und ihr Mann lediglich "minderwertige Realitystars, die mit Prominenten abhängen wollen und versuchen, sich an irgendetwas zu binden".
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Prinz Harry und Herzogin Meghan greifen Royals nicht mehr an
Diese Aussagen kommen nur wenige Tage, nachdem Royal-Expertinnen und -Experten sich zu Wort meldeten, die von einer baldigen Trennung des Herzogpaares ausgehen. So sagte Angela Levin, Journalistin und Autorin von "Harry: Gespräch mit einem Prinzen", gegenüber GB News: "Ich halte das für eine wirklich tragische Situation. Sie scheinen sich immer weiter voneinander zu entfernen." Und weiter: "Meghan wird sich auf jeden Fall von ihm trennen, er wohnt ja offenbar nicht mal mehr zu Hause."
Die britische Autorin Lady Colin Campbell (73) geht sogar einen Schritt weiter und habe "aus fünf absolut zuverlässigen Quellen gehört, dass Harry vor einigen Monaten Scheidungsanwälte eingeschaltet hat", wie sie gegenüber GB News verriet.
Zudem gab "The Sun" bekannt, dass Harry und Meghan keine Netflix-Shows und Memoiren mehr machen werden, die sich gegen die Royals richten. Quellen sagen, es liege daran, dass ihnen nach einer Reihe brisanter Interviews das Material ausgegangen sei.
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