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Große Kritik: Sie jetten im Privatjet um die halbe Welt
Am Montag ging es für Prinz Harry und Herzogin Meghan per Privatjet von der Karibik nach Atlanta. Wie das zu ihrem Umweltschützer-Image passen soll?
Ohne Luxus geht es wohl doch nicht. Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) nach ihrem romantischen Karibik-Urlaub per Privatjet weiter nach Atlanta. Das Paar soll auf der kleinen Insel Canouan entspannt haben, ganz ohne die beiden Kinder Lilibet (2) und Archie (4), wie die "Bunte" weiß. Dafür, dass sich das Herzogspaar eigentlich als Umweltschützer positionieren, ist die Reise per Privatjet etwas fraglich.
Klimaschutz nur Show?
Vor allem Umweltschützern gefällt der Lifestyle von Harry und Meghan gar nicht. Denn die beiden erklärten, sich für das Klima einsetzen zu wollen, doch mit ihren Handlungen widersprechen sie sich selbst. Auch im Netz hagelt es einiges an Kritik. Bereits im Vorjahr nutzten der Herzog und die Herzogin von Sussex statt eines Linienfluges ihren Privatjet und verschwendeten damit nicht nur einiges an Treibstoff, sondern auch eine Menge Geld.
Zudem gerieten die Ex-Royals erst kürzlich unter Beschuss, da sie für einen Fußweg von 200 Meter mit sieben SUVs ankamen. Die Autokolonne wurde zudem noch von der New Yorker Polizei eskortiert. Zu Fuß wäre man deutlich schneller gewesen, warum legen die vermeintlichen Klimaschützer diesen kurzen Weg also mit sieben Autos zurück? Hierbei soll vor allem die Sicherheit des Paares gewahrt werden. Erst im Mai kam es in New York zu einer angeblichen Verfolgungsjagd mit einem Paparazzo, die über zwei Stunden gedauert haben soll.