Abschied von der Queen
Ist das die Wende? Meghan bittet Charles um Privataudie
Laut Insidern soll Meghan Markle Großbritanniens neuen König Charles III. um eine Privataudienz gebeten haben, um sich auszusprechen.
Das Verhältnis von Meghan Markle zum britischen Königshaus ist schon lange nicht mehr das beste. Sie plaudert interne Details gegenüber Medien aus, wollte sich nicht den Gepflogenheiten und Traditionen beugen. Es entstand in der Öffentlichkeit - und offenbar auch im Königshaus - der Eindruck, sie wolle die Ehe mit Prinz Harry zu ihrem persönlichen Vorteil, also ihrer Karriere nutzen, ohne Respekt für die Institution zu haben. Dafür erzählte sie angeblich auch Lügen.
Als sie und Harry sich offiziell von ihren Funktionen im Königshaus zurückzogen, schien tatsächlich ein Bruch stattgefunden zu haben. Prinz Harry wurde als Royal ohne Funktion quasi degradiert, durfte nicht einmal mehr seine Uniform zum Begräbnis seiner Großmutter Elizabeth II. tragen.
Insiderinformation
Doch nun berichtet Neil Sean, ein Journalist der unter anderem für NBC News, MSNBC und Access Hollywood arbeitet, dass Meghan sich mit ihrem Schwiegervater aussprechen will. Dies habe ihm "eine sehr gute Quelle" erzählt. "Sie möchte eine Privataudienz mit König Charles III. bevor sie zurück nach Kalifornien fliegt", erklärt Sean in einem Youtube-Video.
Meghan und Prinz Harry sollen sich am Tag nach dem Begräbnis in Windsor befinden. "Es ist ein sehr mutiger Schritt von ihr", sagt Sean weiter. "Es wäre eine Gelegenheit sich auszusprechen, Dinge richtig zu stellen und zu erklären, was die Gründe für die Sachen waren, die die beiden in den letzten Jahren gemacht haben."
Schriftlich angefragt
Die Bitte nach einem Treffen unter vier Augen habe Meghan in einem Brief an den König gerichtet, so wie es das Protokoll verlangt. Ob die Audienz aber tatsächlich stattfinden werde, ist unklar - allerdings gut vorstellbar. Denn vor dem Bruch mit dem Königshaus soll Charles Meghan sehr gemocht haben. Er führte sie auch zum Traualtar, da ihr Vater Thomas - mit dem sie mittlerweile so wie mit dem Rest ihrer leiblichen Familie auch zerstritten ist - krankheitsbedingt nicht zur Hochzeit nach Großbritannien reisen konnte.