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Meghan bei Preisverleihung ausgebuht und ausgepfiffen
Kurz nachdem König Charles seine Krone aufgesetzt bekommen hatte, zeigte sich Meghan bei einer Preisverleihung. Ihr Auftritt zog nicht nur Fans an.
Herzogin Meghan (41) spaltet auch weiterhin die Gemüter. Die einen lieben die ehemalige Schauspielerin und finden, sie hat die eingestaubten Royals wachgerüttelt – die anderen sehen in ihr ein Feindbild, das die britische Königsfamilie auseinander gebracht hat. Ähnlich geteilter Meinung über die "Suits"-Darstellerin waren am 16. Mai die Anwesenden bei den "Women of Vision Awards". Auch ihre Geschichte über eine angebliche "Verfolgungsjagd" nach dem Event bringt einige zum Grübeln.
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Meghan bekommt Preis überreicht
Prinz Harry (38) und seine Frau hatten am Dienstagabend (Ortszeit) ihren ersten gemeinsamen Auftritt seit der Krönung von König Charles III. (74). In New York City wurde die 41-Jährige mit dem Preis "Women of Vision" geehrt. Die zweifache Mutter wurde dabei für ihr "lebenslanges Engagement für Frauen und Mädchen" von der "Ms. Foundation for Women" ausgezeichnet.
Zur Verleihung kam sie mit Harry und ihrer Mutter Doria Ragland (66). Während sich im Internet einige wundern, wieso Meghan und ihre Begleiter nicht über den roten Teppich, sondern über den Eingang einer Autovermietungsfirma das Event betraten, haben andere einen möglichen Grund gefunden. Vor dem Ziegfeld Theatre sammelten sich nämlich einige Fans, aber auch Meghan-Hasser, um einen Blick auf sie zu erhaschen.
Von der Menge ausgepfiffen
Die Ankunft von Meghan, Harry und Doria blieb trotz Ausweichen, auch in der Garage nicht so erfreulich. Beim Aussteigen wurde das Herzog-Paar nämlich auch dort von einer tobenden Menge empfangen. Aus dieser waren unter anderem Buhrufe zu hören. Einer schrie sogar: "Meghan, how does it feel to be a part of two broken families?" (auf Deutsch: "Meghan, wie fühlt es sich an, Teil von zwei zerrütteten Familien zu sein?"). Unterkriegen ließ sich die Preisträgerin aber von diesem Moment nicht.
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Auf Bildern sieht man die 41-Jährige mit einem breiten Lächeln und glamourös gestylt. Dafür trug sie ein trägerloses, goldenes Johanna Ortiz-Kleid, das sie mit Schuhen von Tom Ford und einer passenden Clutch-Tasche von Carolina Herrera kombinierte. Das Kleid der kolumbianischen Designerin ließ sie laut "Daily Mail" offenbar extra für diesen Anlass abändern. Bilder des Originalentwurfs zeigen es mit Trägern, auf die die Herzogin jedoch verzichtete. Gut gelaunt nahm sie später auch den Award entgegen.
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Abend endete angeblich mit "Verfolgungsjagd"
Zeit, sich über die kritischen Stimmen ihrer Hasser Gedanken zu machen, hatten Meghan und Harry wohl eher weniger. Laut ihrem Sprecher waren sie nach der Veranstaltung nämlich in eine "katastrophale" Verfolgungsjagd verwickelt. Angeblich fuhren ihnen etliche Fotografen nach, um Bilder von ihnen zu bekommen. Dabei sollen die Paparazzi äußerst rücksichtslos und gefährlich im Verkehr gewesen sein. Das royale Paar soll ihren Wagen währenddessen auf ein Taxi getauscht haben.
Der New Yorker Taxifahrer Sukhcharn Singh dementierte allerdings gegenüber "Washington Post" die Geschichte über die Verfolgungsjagd. Er hat den Abend anders in Erinnerung: "Ich glaube nicht, dass ich es eine Verfolgungsjagd nennen würde. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich in Gefahr war. Es war nicht wie eine Verfolgungsjagd in einem Film. Sie waren still und schienen Angst zu haben, aber das ist New York – das ist sicher." Er erklärte außerdem, dass ein Kamerateam der Sussexes anwesend war, welches angeblich für ihre Netflix-Show einiges mitfilmte.