Multimedia

Mega-Ausfall legt Internet in Teilen Wiens lahm

Beim Internet-Angebot in Wien gab es Donnerstagnacht massive Probleme. Tausende Störungsmeldungen gingen innerhalb kürzester Zeit ein.

Roman Palman
Teilen
Zahlreiche Wiener hatten Donnerstagnacht plötzlich kein Internet mehr. (Symbolbild)
Zahlreiche Wiener hatten Donnerstagnacht plötzlich kein Internet mehr. (Symbolbild)
Getty Images/iStockphoto

Kurz vor 21 Uhr kam es offenbar zu einem weitreichenden Ausfall der Internetverbindung. Nutzerberichte auf dem Portal "AlleStörungen.at" deuteten ab 20.43 Uhr auf Probleme bei Magenta hin, auch A1 und Drei sollen betroffen gewesen sein.

Innerhalb kürzester Zeit gingen knapp 3.200 Störmeldungen – vorrangig aus Wien – ein. Ein "Heute"-Leserreporter aus dem 18. Wiener Gemeindebezirk schilderte die Misere: "Festnetz-Internet geht nicht. Auch TV nicht."

1/4
Gehe zur Galerie
    Ein Ausfall legt am 30. Juni 2022 das Internetangebot im Großraum Wien lahm.
    Ein Ausfall legt am 30. Juni 2022 das Internetangebot im Großraum Wien lahm.
    Screenshot allestörungen.at

    Stromausfall in Knotenpunkt

    Lev Ratner, Unternehmenssprecher von Magenta, konnte auf "Heute"-Nachfrage die Probleme bestätigen. "Ein Knotenpunkt in Wien ist von einem Stromausfall betroffen. Die Techniker sind auf dem Weg dorthin und werden so schnell wie möglich alles wieder online bringen." 

    Betroffen waren die Festnetzkunden in Teilen Wiens. Ein Großteil des Netzes sei aber weiterhin verfügbar, betont Ratner. Der Grund für den Ausfall ist noch nicht bekannt.

    Ein Sprecher der Wiener Netze erklärte gegenüber "Heute", dass seitens des Energieversorgers kein Stromproblem in diesem Zusammenhang ermittelt wurde.

    1/62
    Gehe zur Galerie
      <strong>19.12.2024: 550 Jobs weg – KTM-Chef kassierte drei Millionen Euro.</strong> KTM ist pleite, rund 550 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs. Jetzt legt ein Bericht offen, <a data-li-document-ref="120079166" href="https://www.heute.at/s/550-jobs-weg-ktm-chef-kassierte-drei-millionen-euro-120079166">wie viel der Firmenchef im vergangenen Jahr abkassiert hat &gt;&gt;&gt;</a>
      19.12.2024: 550 Jobs weg – KTM-Chef kassierte drei Millionen Euro. KTM ist pleite, rund 550 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs. Jetzt legt ein Bericht offen, wie viel der Firmenchef im vergangenen Jahr abkassiert hat >>>
      Manfred Fesl, Pierer Mobility AG