Zu viel Trubel
Mausi und ihr Millionär: "Zukunft ohne Medienrummel"
Christina "Mausi" Lugner liebt das Blitzlichtgewitter, doch auf der Hochzeit ihres Ex-Mannes war ihr das selbst zu viel.
Seit Christina "Mausi" Lugner und Ernst Prost ihre Liebe zueinander öffentlich machten, stehen die beiden im Rampenlicht - noch mehr, als schon sonst. Auch auf der Hochzeit von Richard Lugner und seinem "Bienchen" lag der Fokus vieler Medien auf dem jungen Liebespaar. Ein Umstand, der selbst der Blitzlichtgewitter erprobten "Mausi" zu viel geworden ist.
Im Video: Multimillionär über seine Liebe zu Christina Lugner
"Richards Hochzeit war sehr schön, doch der Medienrummel war selbst mir zu viel", gesteht sie im Gespräch mit "Heute". Zwei große Termine stehen jedoch noch an, an Ruhe also nicht zu denken. Zuerst geben sich ihre Tochter Jacqueline und Politiker Leo Kohlbauer das "Ja"-Wort und dann schmeißt Christina ein Fest zu ihrem 59. Geburtstag.
Die Hochzeit von Simone und Richard Lugner
"Am 10. Juni - das wird ein großes Geburtstagsfest, im Strandcafe! Wir dürfen zwar keinen Lärm machen, Tony Wegas und Cyril Radlher werden am Floß, mit welchen wir kommen, ein wenig spielen, nicht zu laut", ist schon alles geplant.
Hochzeit mit Prost?
Doch dann soll es ruhiger um "Mausi" und ihren Millionär werden - so zumindest der Plan. "Wir gehen alles zukünftig ruhiger und ohne Medienrummel an", meint sie. Ruhe und Zeit zu zweit steht nach den Terminen auf dem Programm. Wo? "Im Ausland", treten sie quasi die Flucht an.
Doch, wie sieht es mit einer Hochzeit aus? Immerhin hat die Ex-Frau von Mörtel den Brautstrauß gefangen. "Das wird die Zukunft zeigen", grinst sie. Spätestens dann stehen die beiden wieder im Blitzlichtgewitter ...
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Auf den Punkt gebracht
- Christina "Mausi" Lugner fühlt sich vom Medienrummel um ihre Beziehung zu Ernst Prost überwältigt, obwohl sie das Blitzlichtgewitter normalerweise liebt
- Nach der Hochzeit ihres Ex-Mannes plant sie jedoch, zukünftige Ereignisse ruhiger und ohne Medienrummel anzugehen, auch wenn eine Hochzeit mit Prost noch nicht ausgeschlossen ist