Klare Ansage von Mörtel
Lugner stellt knallharte Hochzeitsregel für "Mausi" auf
Dass Christina Lugner dabei sein will, wenn ihr Ex-Ehemann zum 6. Mal heiratet, sorgte für Gesprächsstoff – es gibt nun eine Bedingung für "Mausi".
Es ist der Sommer der großen Gefühle bei den Lugners. Nicht nur Richard Lugner (91) und seine Simone Reiländer (42) schwelgen im Glück und werden am 1. Juni im Wiener Rathaus heiraten. Auch Christina "Mausi" Lugner (58) und Multimillionär Ernst Prost (67) genießen ihre junge Beziehung. Ebenso wie ihre Tochter, Jacqueline Lugner (30), die zu ihrem Leo Kohlbauer (37) im Spätsommer "Ja" sagen will.
Richard Lugner und Simone zeigen ihre Hochzeits-Suite
Die liebe Familie
Dennoch, wo viel geliebt wird, gibt's oft auch viel Drama – vor allem dann, wenn man wie "Mausi" Lugner und ihr Ex-Ehemann Richard Lugner ihre Beziehungen und Ehen in der Öffentlichkeit lebt und austritt. Wohl auch deshalb hat der Baumeister schon im Vorfeld seiner 6. Hochzeit etwas klargestellt - und ihr klare Regeln vorgegeben.
Der Hintergrund: Christina Lugner sieht sich eigentlich noch immer als Familien-Oberhaupt der Lugners. Das hat die frisch verliebte Ex-Ehefrau von Richard Lugner immer wieder betont. Auch bei der Hochzeit sitzt daher "Mausi" in der ersten Reihe im Wiener Rathaus – an ihrer Seite ihr neuer Multimillionär Ernst Prost, der extra für die Trauung einen Anzug in Wien ausgesucht hatte. "Wir sitzen in der Front Row mit Jacqueline und Leo", so "Mausi".
So wie in der Mode, da heißt es ja, wer vorne sitzt, hat sich bei dem jeweiligen Designer oder Label verdient gemacht.
Im Video > "Mausi" Lugner und ihre "Alm-Öli" Ernst Prost im Love-Interview
Entspanntes "Bienchen"
Dass Christina Lugner unbedingt bei der Hochzeit dabei sein wollte, bereitete allerdings "Mörtel" Bauschmerzen. Er fand es eigentlich seiner neuen Ehefrau gegenüber unangebracht und war doch schwer verwundert, dass sein "Bienchen" seine Ex-Ehefrau zur Hochzeit eingeladen hatte.
"Mausi möchte gerne dabei sein und das stört weder mich noch Richard. Sie war nur nicht ursprünglich geplant, weil sie eine Ex-Frau von Richard ist. Da die zwei aber noch ein sehr spezielles, enges Verhältnis zueinander haben, muss man das Ganze etwas anders bewerten", sieht das "Bienchen" alles recht entspannt, wie sie "Heute" erklärt.
"Mörtels" Ex hat ein Verbot
„Er möchte nicht, dass sie eine Rede hält“
"Es wundert mich, aber freut mich, dass sie gerne dabei sein möchte an diesem Tag. Für mich ist es nicht unangenehm, wenn sie dabei ist, für 'Mausi' anscheinend auch nicht und für Richard denke ich auch nicht. Er möchte nur nicht, dass sie eine Rede hält." Autsch, ob sich da "Mausi" daran wohl halten wird? Man darf gespannt sein ...
