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Maurer ist stolz auf alles, was er nicht erreicht hat

Nach einem entspannten Sommer startet für Kabarettist Thomas Maurer die Bühnensaison mit seinem neuen Programm "Zeitgenosse aus Leidenschaft".

Heute Redaktion
Entspannt: Thomas Maurer
Entspannt: Thomas Maurer
Ingo Pertramer

Wenn Thomas Maurer (55) am Freitag die Bühne des Wiener Stadtsaals betritt, dann beginnt für ihn tiefenentspannt die neue Bühnensaison. "Ich habe den Sommer teilweise mit Familienurlaub verbracht und teilweise mit der Nicht-Erfüllung all dessen, was ich mir vorgenommen habe, im Sommer zu erledigen." Und was hat er alles nicht gemacht? "Sehr viel. Von Wohnung entrümpeln zu Computerdateien aufräumen – da ist viel übriggeblieben, ich bin sehr stolz auf mich."

Stolz kann der Kabarettist auch auf sein aktuelles Programm "Zeitgenosse aus Leidenschaft" sein. Denn das hat er aus dem Boden gestampft, obwohl dessen Vorgänger "Woswasi" coronabedingt kaum aufgeführt werden konnte. "Darum tut es mir schon leid. Aber schauen wir mal, wenn eines Tages alles wieder super ist, bin ich gerne bereit, es wieder etwas aus der Tiefkühltruhe zu heben."

Für Freitag (19.30 Uhr) gibt es noch Karten.

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    Chiara Ferragni scheint nicht zu frieren.
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