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Mateschitz über die Liebe – darum heiratete er nie

Dietrich Mateschitz ist tot, hinterlässt seine langjährige Freundin Marion Feichtner. Frühere Aussagen erklären, warum das Paar nie geheiratet hat.

Heute Redaktion
Dietrich Mateschitz und seine Freundin Marion Feichtner.
Dietrich Mateschitz und seine Freundin Marion Feichtner.
Sport Moments / dpa Picture Alliance / picturedesk.com

Trauer um Dietrich Mateschitz! Der Red-Bull-Gründer verlor am vergangenen Wochenende den Kampf gegen den Krebs. Er wurde 78 Jahre alt, hinterlässt Sohn Mark und seine Freundin Marion Feichtner.

Feichtner und Mateschitz waren seit 2009 liiert. Bei seinen seltenen Auftritten in der Öffentlichkeit war die heute 39-Jährige zumeist an seiner Seite. 

Davor ist nur seine zweijährige Beziehung zu Anita Gerhardter, der Mutter seines Sohnes Mark, bekannt.

Neben der ehemaligen Skilehrerin war Marion wohl die wichtigste Frau im Leben von "Didi" – verheiratete war das Red-Bull-Mastermind jedoch mit keiner der Frauen. Bis zu seinem Tod lebte der Steirer mit Feichtner in Salzburg.

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    Dietrich Mateschitz starb im Oktober 2022 im Alter von 78 Jahren. Der Red-Bull-Gründer war der reichste Österreicher, baute ein Sport-Imperium auf. Wir erinnern uns an seine besten Sprüche und Lebensweisheiten.
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    Mateschitz über die Ehe

    "Ich zähle mich zu den emanzipierten Männern. Es gibt Frauen, auf die ich höre, auch wenn es nur sehr wenige sind. Allerdings fehlt bei mir die große Frau, die angeblich hinter jedem erfolgreichen Mann steht."

    "Die Statistik besagt, dass mehr als die Hälfte aller Ehen geschieden werden. Und mit dem Großteil des Restes möchte ich auch nicht tauschen. Ich habe Freunde, da wohnen die geschiedenen Frauen in ihren Häusern und sie selbst zur Untermiete."

    "Beim Skifahren würde man sagen: Ich mag den freien Schwung ohne Einzäunungen. Bis heute war ich offensichtlich zu jung und unreif für die Überlegung zu heiraten."

    "Ich glaube an alte steirische Bauernregeln. Eine heißt: Pelz und Schmuck machen Frauen alt. Das einzige, was ich Frauen schenke, ist meine Freizeit und, wie ich glaube, an einem aufregenden Leben teilzuhaben."

    "Wenn eine Frau meine Gesellschaft sucht, weil sie auf Reichtum und Jetset aus ist, dann wird sie bald enttäuscht werden."

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      Das Sport-Imperium des Didi Mateschitz
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      Bild: GEPA-pictures.com, imago sportfotodienst
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