Wirtschaft

Massive Teuerung – doch hier sind die Preise gesunken

Zwar ist Österreich derzeit massiv von Teuerungen betroffen, doch die Preise für Benzin und Diesel sind wieder gesunken.

Heute Redaktion
Die Preise für Benzin und Diesel haben wieder das Niveau vor Beginn des Krieges in der Ukraine erreicht.
Die Preise für Benzin und Diesel haben wieder das Niveau vor Beginn des Krieges in der Ukraine erreicht.
Getty Images/iStockphoto

Autofahrer können aufatmen: Die Preise an den Tankstellen sind wieder gesunken. Konkret haben Benzin und Diesel wieder das Niveau vor Beginn des Krieges in der Ukraine erreicht. Zurückzuführen ist das laut Peter Aberer von der Fachgruppe Energiehandel auf die Entspannung auf den internationalen Märkten.

1,50 Euro pro Liter

Die Kosten für Benzin und Diesel stiegen in den vergangenen Monaten auf bis zu 2,20 Euro für einen Liter, seit Anfang Mai liegen die Preise bei rund 1,50 Euro pro Liter und könnten nun sogar weiter sinken.

Ein Preisanstieg gilt laut Experten als unwahrscheinlich. Am Mittwoch präsentierte die Regierung einen 4-Punkte-Plan gegen die Teuerungen.

So soll es ab 1. Juni eine Gewinnabschöpfung bei den Energiepreisen ab dem Schwellenwert von 120 bzw. 160 Euro pro MWh. geben. Weiters soll die Preistransparenz bei Energiepreisen erhöht werden. Zudem kündigte die Regierung Preistransparenzberichte bei Lebensmitteln und eine Verschärfung beim Wettbewerbsrecht an. Die Bundesgebühren werden eingefroren.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock
    Mehr zum Thema