Szene
Markle darf zur Party, nicht in die Kirche
Gerade erst wurde bekannt, dass Meghan Markle zur Hochzeit von Pippa Middleton kommen wird. Doch: In die Kirche darf Harrys Freundin nicht mitkommen!
Obwohl es heißt, dass Prinz Harrys (32) Freundin Meghan Markle (35) von der britischen Königsfamilie allmählich akzeptiert würde, scheint dies bei der Schwester seiner Schwägerin Catherine, Pippa Middleton (33), (noch) nicht der Fall zu sein.
Zwar ist Meghan Markle, die neue Frau an der Seite von Harry, zur Hochzeit von Pippa und James Matthews (41) eingeladen, doch zur kirchlichen Trauung darf die US-Schauspielerin nicht mitkommen.
Eifersüchtelei?
Laut eines Bekannten kommt hier die "No bring, no ring"-Regel zum Einsatz, die besagt, dass nur verheiratete oder verlobte Paare zum Gottesdienst dürfen.
Damit dürfte nun allerdings ein guter Kompromiss gefunden worden sein, denn erst hieß es noch, dass die 35-Jährige womöglich gar nicht zur Hochzeit eingeladen würde. Der Grund: Pippa würde sich Sorgen machen, dass Harry und seine Meghan - immerhin ist es der erste offizielle Auftritt der beiden als Paar - dem Brautpaar die Show stehlen könnten.
Die "Suits"-Darstellerin ist seit Sommer 2016 mit Prinz Harry, dem Enkelsohn der Queen, liiert.
Im Kensington Palace akzeptiert
Während Meghan Markle demnach (noch) nicht zu den besten Freundinnen Pippas zählt, sei sie zumindest von Harrys Familie mittlerweile akzeptiert worden. Ein Insider verriet dem Magazin "US Weekly": "Sie wurde vollkommen von Harrys Familie akzeptiert. Sie sind so glücklich, Harry glücklich zu sehen."
Die 35-Jährige habe sogar eine direkte Telefonverbindung zu den persönlichen Beratern des 32-Jährigen, falls sie Hilfe in royalen Angelegenheiten brauche. Wenn die US-Aktrice den Kensington Palast in London besucht, müsse sie sich nicht einmal mehr den Sicherheitschecks unterziehen.
Und wer weiß, vielleicht treten Meghan und Harry ja bald selbst vor den Traualtar.
(ek)