Tirol

Mann von Fels verschüttet – Rettung zu gefährlich

In Tirol wurde Donnerstagmittag ein Bergsteiger von einem Felsen verschüttet. Doch der Rettungseinsatz musste abgebrochen werden.

Leo Stempfl
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Die Suchaktion nach dem verschütteten Bergsteiger musste aus Sicherheitsgründen abgebrochen werden.
Die Suchaktion nach dem verschütteten Bergsteiger musste aus Sicherheitsgründen abgebrochen werden.
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Große Sorge im Bezirk Kufstein. Zwischen dem Stripsenjoch und dem Anton-Karg Haus gerieten riesige Felsbrocken in Bewegung und stürzten in Richtung Tal. Das Fatale: Die Gesteinsmassen trafen ausgerechnet eine Gruppe Bergsteiger, berichtet der "ORF Tirol".

Vier von ihnen blieben unverletzt, mussten später aber von einem Kriseninterventionsteam betreut werden. Denn ein Kletterer der Gruppe wurde von Felsbrocken mitgerissen. Seitdem fehlt von ihm jede Spur.

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    Die Suchaktion nach dem verschütteten Bergsteiger musste aus Sicherheitsgründen abgebrochen werden.
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    Rettungseinsatz abgebrochen

    Schnurstracks wurde eine Suchaktion mit zwei Hubschraubern, der Bergrettung Kufstein und St. Johann, einer Lawinenhundestaffel und der Feuerwehr Kufstein eingeleitet. Diese musste allerdings am frühen Nachmittag abgebrochen werden – Der Einsatz sei für alle Beteiligten zu gefährlich, hieß es gegenüber dem "ORF" aus der Leistelle Tirol.