Nachricht war Betrug

Mann schreibt mit "Tochter" – jetzt ist sein Geld weg

Ein Kärntner bekam am Mittwoch eine Nachricht von einer Frau, die sich als seine Tochter ausgab. Der 60-Jährige bemerkte den Betrug zu spät.

André Wilding
Mann schreibt mit "Tochter" – jetzt ist sein Geld weg
Der Mann verlor mehrere tausend Euro.
Getty Images/iStockphoto / Symbolbild

Eine derzeit unbekannte Frau kontaktierte am Mittwoch in der Zeit zwischen 17:30 Uhr und 18:30 Uhr einen 60-jährigen Mann aus dem Bezirk Völkermarkt, gab sich als dessen Tochter aus und forderte via Messenger Dienst die Überweisung von Bargeld.

Mann bemerkte Betrug – aber zu spät

Der 60-Jährige kam dieser Aufforderung daraufhin nach und überwies das Geld auf ein österreichisches Konto. Dem Kärntner fiel der Betrug aber letztendlich auf und er erstattete bei der Polizei Anzeige.

Ihm entstand ein Schaden in der Höhe von mehreren tausend Euro.

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    Heinz-Peter Bader / AP / picturedesk.com

    Auf den Punkt gebracht

    • Eine unbekannte Frau gab sich am Mittwoch als Tochter eines 60-jährigen Mannes aus dem Bezirk Völkermarkt aus und forderte via Messenger-Dienst die Überweisung von Bargeld, was der Mann auch tat
    • Nachdem ihm der Betrug auffiel, erstattete er Anzeige bei der Polizei, wobei ihm ein Schaden von mehreren tausend Euro entstand
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