Trump-Prozess

Mann (37) zündet sich vor Gericht an – nun ist er tot

Während des Trump-Prozesses steckte sich ein 37-Jähriger selbst in Brand. Wie am Samstag bekannt wurde, erlag der Mann nun seinen Verletzungen.

Newsdesk Heute
Mann (37) zündet sich vor Gericht an – nun ist er tot
Die Selbstanzündung vor dem Gerichtsgebäude endete tödlich.
ANGELA WEISS / AFP / picturedesk.com

Ein Mann, der sich während des Strafprozesses gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump in einem Park vor dem Gerichtsgebäude in New York angezündet hat, ist US-Medienberichten zufolge tot. Der 37-Jährige erlag seinen Verletzungen im Krankenhaus, wie mehrere US-Medien in der Nacht zu Samstag (Ortszeit) unter Berufung auf Polizeiquellen übereinstimmend meldeten.

Medienberichten und Augenzeugen zufolge hatte der laut den Berichten aus dem US-Bundesstaat Florida stammende Mann vor der Tat am Freitag Flugblätter in die Luft geworfen, auf denen verschiedene Verschwörungstheorien erwähnt werden. Offizielle Angaben zu seinen Motiven gab es zunächst nicht.

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Der Mann hatte sich den Berichten zufolge mit einer Flüssigkeit übergossen und vor den Augen umstehender Passanten angezündet. Manche US-Medien verbreiteten Live-Aufnahmen von dem Vorfall. Einige Augenzeugen sollen noch versucht haben, zu helfen. Schließlich kamen Polizisten und Sicherheitskräfte des Gerichts angelaufen und löschten die Flammen.

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