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Charity-Konzert für die Kinder von "Malle-Jens"

Riesiger Abschied für Jens Büchner! Freunde und Kollegen wollen im Februar mit einem Charity-Konzert Geld für die Hinterbliebenen sammeln.

Heute Redaktion
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Am 17. November 2018 verstarb Mallorca-Auswanderer Jens Büchner ganz plötzlich an den Folgen einer Krebserkrankung. Er hinterlässt neben Ehefrau Daniela auch seine zweijährigen Zwillinge Diego und Jenna.

Wie "Bild" berichtet, soll am 23. Februar ein großes Benefiz-Konzert in Essen (D) stattfinden. Unter dem Motto "Goodbye Jens – Party-Stars halten zusammen" haben sich zahlreiche Malle-Promis zusammengefunden.

Diese Musiker sind dabei

Zugesagt haben bisher Jürgen Drews, Mickie Krause, Mia Julia, Lorenz Büffel, Lucas und Costa Cordalis, Anna Maria Zimmermann, Achim Petry, Die Atzen, Jay Khan, Norman Langen, Olaf Henning, Michael Fischer, DJ Düse, Menderes, Hot Banditoz, Rosanna Rocci, Annabel Anderson, Neon, Sonia Liebing, Frenzy Blitz und Noel Terhorst.

Die Idee stammt von Konzertveranstalter Markus Krampe. Derzeit kläre man noch die Details ab, erzählte er im Gespräch mit "Bild". Bürokratie und das Finanzamt würden "eine nicht unwichtige Rolle" spielen.

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    <strong>Die besten Sprüche von Jens Büchner: </strong>"Es ist viel wichtiger, mit Charmantität zu überzeugen, als auszusehen wie Brad Pitt", sagte Jens Büchner im Dschungelcamp 2017 - und Charmanität hatte der Deutsche reichlich zu bieten.
    Die besten Sprüche von Jens Büchner: "Es ist viel wichtiger, mit Charmantität zu überzeugen, als auszusehen wie Brad Pitt", sagte Jens Büchner im Dschungelcamp 2017 - und Charmanität hatte der Deutsche reichlich zu bieten.
    (Bild: RTL)

    Spenden sollen an Kinderhilfsorganisation gehen

    Die Tickets (insgesamt 6.400 Stück zu haben) kosten pro Stück 16,90 Euro. Für die VIP-Erfahrung (Speisen und Getränke frei, VIP-Parkplatz und beste Sicht auf die Bühne) werden 162 Euro fällig.

    Witwe Daniela will laut ihrem Management, dass der Großteil der Einnahmen an eine Kinderhilfsorganisation gespendet wird. Es gebe "Hunderttausende Kinder in Deutschland, denen es schlechter geht als unseren Kindern".

    (red)