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Maierhofer versteht Rapid nicht: "Türen zugemacht"

Ex-Rapid-Stürmer Stefan Maierhofer kann sich einen Trainer-Job bei Rapid vorstellen.  Das Verhältnis zu seinem Ex-Klub versteht er nicht. 

Sport Heute
Stefan Maierhofer schließt Trainer-Job bei Rapid nicht aus.
Stefan Maierhofer schließt Trainer-Job bei Rapid nicht aus.
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"Sag niemals nie", antwortete Stefan Maierhofer beim Sky-Talkformat "Riesenrad" auf die Frage, ob er sich vorstellen könnte, einmal bei Rapid auf der Trainerbank Platz zu nehmen. 

"Ich werde alles dafür geben, dass ich die UEFA Pro-Lizenz machen kann und dann die nächsten Schritte als Trainer so mache, dass ich irgendwann einmal bei einem Verein in der österreichischen Bundesliga oder auch im Ausland tätig sein kann", sagt der frühere Top-Scorer der österreichischen Bundesliga.

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    In einem umkämpften Spiel gab es keinen Sieger.
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    Aktuell ist der zweifache österreichische Meister in der Akademie Burgenland tätig. Die Arbeit lässt ihn "aufblühen" und er will eine Art Mentor für die Akademie-Spieler sein.

    Mit Trainer Peter Pacult holte Maierhofer als Stürmer 2008 den letzten Meistertitel nach Hütteldorf. "Er war kein einfacher Mensch damals", sagt Maierhofer über Pacult. "Ich war auch nicht einfach, war auch in einer Findungsphase. Unterm Strich steht eine unglaubliche Bilanz für mich persönlich. Unterm Strich steht auch einfach ein Meistertitel mit Rapid für Peter Pacult." Maierhofer ist sicher: "Damals zu der Zeit, war er aber der beste Trainer für Rapid Wien und für mich."

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      Die Bundesliga-Torschützenkönige in diesem Jahrtausend
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      Sein Verhältnis zum Ex-Klub Rapid versteht Maierhofer nicht. Eine Teilnahme beim Abschiedsspiel von Steffen Hofmann sei ihm untersagt worden, "weil ich eine Red Bull-Vergangenheit habe." "Danach dann die Türen so zuzumachen und zu sagen, nur weil er dort war, ist er bei uns nicht mehr gesehen oder erwünscht, finde ich einfach schade, weil ich mit meiner Erfahrung die ein oder andere Schraube bedienen könnte. Es sind aber jetzt die hoffentlich richtigen Leute dort und der Verein wird hoffentlich gut arbeiten."

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        Das neue "Wohnzimmer" von ÖFB-Star David Alaba: das Santiago Bernabeu von Real Madrid.
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        Seine aktive Karriere hat Maierhofer, der zuletzt für Krems stürmte, beendet. "Es war schwierig, weil es doch ein sehr langer, prägender Zeitabschnitt in meinem Leben war. Durch die Geburt meiner Tochter und durch meine eigene kleine Familie, die ich jetzt habe, drehen sich einfach die Wertigkeiten in meinem Leben komplett anders. Ich möchte Zeit mit meiner Familie verbringen. Ich möchte aber auch das, was mich mit Energie, mit Freude und mit Liebe befüllt, trotzdem tagtäglich ausführen. Deshalb bin ich extrem froh und auch dankbar, dass ich das Angebot als Talente-Manager bekommen habe, weil ich einfach für mich in vielen Bereichen sehr viel lernen kann. Ich kann mir aber auch meine Zeit so einteilen, dass ich mit meiner Familie Zeit verbringen kann."

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