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Maierhofer auf Klubsuche: "Das Telefon läutet Alarm"

Stefan Maierhofer wurde beim FC Aarau aussortiert, doch an ein Karriere-Ende denkt der Ex-Rapidler nicht. Im Gegenteil, es soll einige Angebote geben.

Heute Redaktion
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"Ich weiß noch nicht, wohin die Reise geht", gesteht Maierhofer nach dem Aus beim Zweitligisten aus der Schweiz in einer Video-Botschaft auf Facebook. Aber: "Ich bin gestern von der Schweiz zurück nach Österreich gefahren und mein Telefon hat Alarm geläutet. Es haben sich schon viele Leute gemeldet, auch Vereine und Berater darunter. Also, ich bin noch immer im Geschäft und der Major möchte auf jeden Fall noch weiter Fußball spielen."

Maierhofer hofft, bald einen neuen Vertrag unterschreiben zu können. "Wohin die Reise geht, wird man in den nächsten Tagen oder Wochen sehen. Vielleicht geht es ganz schnell, vielleicht dauert es auch ein bisschen. Aber ich kann euch versichern, dass ich auf jeden Fall auf den Platz zurückkehren werde und hoffentlich dort mit meiner Art und Weise, wie ich einfach bin, als Mensch, Typ und Spieler, der Mannschaft helfen kann und gesund bleibe."

Ein wenig Selbstkritik schwingt in seiner Botschaft auch mit: "Natürlich bin ich nicht einfach in gewissen Momenten auf dem Platz, weil ich vielleicht noch immer dieses Bayern-Gen in mir habe, immer gewinnen und erfolgreich sein möchte", erklärt er. Die Reaktionen von Fans und Teamkollegen würden aber zeigen, "dass ich als Mensch und Spieler vieles richtig mache." Mal sehen, wo der Ex-Rapidler in Zukunft die Fußballschuhe schnürt.