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Maierhofer hadert nach Pleite gegen "Ex" Rapid

Heute Redaktion
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Bild: GEPA-pictures.com

Stefan Maierhofer kassierte mit Liga-Schlusslicht Wattens eine 0:2-Niederlage gegen Rapid. Der "Major" trauerte einer möglichen Überraschung nach.

Stefan Maierhofer kehrte für eine Partie nach Hütteldorf zurück – freilich als Gegner. Der einstige grün-weiße Tor-Garant stürmt im Frühjahr für WSG Tirol, versucht den Abstieg von Wattens zu verhindern.

Der erste Schritt dazu misslang – 0:2 in der 19. Runde gegen Rapid. Maierhofer spielte im Allianz Stadion durch. Der "Major" arbeitete viel, kam zu Chancen, setzte Nadelstiche, sah Gelb. Doch auch er ging leer aus.

"Es wurmt mich, denn es wäre mehr drin gewesen", ärgerte sich der 37-Jährige nach dem Spiel. "Das 0:1 nach 40 Sekunden durch einen Sonntagsschuss, das 0:2 nach einem individuellen Fehler. Andere Mannschaften gehen dann mit vier, fünf oder sechs Toren heim. Aber wir haben Moral gezeigt."

Trotz Niederlage hatte Wattens nach 90 Minuten mehr Torschüsse zu verbuchen. "Wir haben unsere Möglichkeiten einfach nicht genutzt, Rapid hat das clever gespielt. Nun fahren wir fünf Stunden mit leeren Händen heim."

In der nächsten Runde treffen die Tiroler, die drei Punkte hinter der Admira auf dem letzten Platz liegen, daheim auf den WAC.

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