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Lugner: "Werde den Babyelefant nicht auftreten lassen"

Der Schlagabtausch zwischen Richard Lugner und seinem "Babyelefanten" geht in die nächste Runde. Nun teilt Mörtel richtig aus …

Romina Colerus
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Dani Kennedy und Richard Lugner sind im Clinch.
Dani Kennedy und Richard Lugner sind im Clinch.
Andreas Tischler / Vienna Press / "Heute"

Nachdem Dani "Babyelefant" Ried-Kennedy ihren ersten Song "Ich bin der Babyelefant" veröffentlicht hat, hagelt es Kritik von Richard Lugner (89), der seit seiner Tierchenmodenschau in der Lugner City nicht gut auf die Blondine zu sprechen ist. Zuerst weigerte sich die Boutique etwas Passendes für das Tierchen zu finden: "Die haben nichts in Elefantengröße", tönte Mörtel. Daraufhin fühlte sich Ried-Kennedy gemobbt. Eine Lösung musste her und schien gefunden zu sein. In einem Elefantenkostüm als Nummerngirl hätte sie ihren großen Auftritt haben sollen.

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    Richard Lugner freute sich über einen gelungenen Nachmittag.
    Richard Lugner freute sich über einen gelungenen Nachmittag.
    Andreas Tischler / Vienna Press

    Doch kurz vor der Show sagte sie ab und der Baumeister schäumte vor Wut. Soweit, so gut – nun veröffentlichte der Dickhäuter seine erste Single, will Mörtel ein bisschen Konkurrenz machen, der mit seinem Gassenhauer "I bin der Mörtel" immer wieder auftritt. "Ich bin das Elefantenbaby und eine super sexy Lady", trällert sie – doch das gefällt Lugner so gar nicht, wie er "Heute" mitteilte. "Halte davon nichts. Werde das weder mit ihr mitsingen, noch ist ein Auftritt in der Lugner City vorgesehen. Sie kann am 24. September als Nummerngirl, aber keinesfalls mit Gesang, auftreten", stellt er fest. 

    Doch nicht nur er scheint vom Talent seines Tierchens nicht angetan zu sein. Schnell leitet er eine Nachricht von Lydia "Wildsau" Kelovitz weiter, die auch kein gutes Haar an dem "Hit" hat. "Sie sollte dir dankbar sein. Du bewahrst sie vor einer Blamage. Ich hatte mich auf den Song gefreut, aber naja, ist eben der erste Versuch. Wenn man gesanglich nicht talentiert ist, sollte man einen wirklich guten Produzenten haben, der das kompensieren kann. Macht Paris Hilton ja auch. Die würde einen Profi brauchen. Wenn zwei Amateure zusammenarbeiten, liegt die Chance bei 10 Prozent, dass es was wird. Ausnahmen gibt es immer. Würde ich mir für sie wünschen, bezweifle ich aber", schrieb sie dem "Zoo"-Besitzer, wobei das Ganze eher ans Kasperltheater erinnert …

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