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Lugner – endlich darf er das Hotelbett verlassen
Seit 26. Dezember muss Richard Lugner das Hotelbett auf den Malediven hüten. Nun scheint er sich endlich am Weg der Besserung zu befinden.
Lange hat sich der Baumeister der Nation auf seinen Urlaub gefreut. Immerhin wurde Richard Lugner (90) in den letzten Monaten immer wieder von Verkühlungen geplagt. Doch auch jetzt, im Paradis im indischen Ozean, will es einfach nicht klappen. Bereits beim Abflug machte ihm eine Erkältung zu schaffen, die durch die Anstrengung wohl schlechter wurde. Selbst am Silvester-Abend konnte sich Mörtel nur kurz aufraffen, danach musste er sogar zum Arzt. "Zu Silvester bin ich um 12.00 Uhr zum Inselarzt gegangen und er hat 38 Grad Fieber festgestellt", flattert eine Nachricht bei "Heute" herein.
Mit Antibiotika ging es sofort zurück ins Hotelzimmer-Bett des Luxusresorts Four Seasons auf der Insel Kuda Huraa. Doch nun, am 2. Jänner scheint er sich endlich ein bisschen besser zu fühlen. "Es geht mit ein wenig besser", so Mörtel zu "Heute" und schickt ein Foto mit, das Grund zur Hoffnung gibt. "Bin auf der Terrasse vor meinem Zimmer", jetzt kann er endlich das Krankenbett verlassen.
Noch bis zum 10. Jänner verweilt der Baumeister auf den Malediven – hoffentlich ab jetzt fitter. Danach ruft wieder die Arbeit und die Wahl für seine Opernball-Prinzessin 2023 am 25. Jänner in der Wiener Lugner City. Eine glückliche junge Dame darf Lugner und sein Gefolge, inklusive (noch) geheimen Stargast, auf den Ball der Bälle am 16. Februar in die Wiener Staatsoper begleiten. Übrigens, seinen Gast wird Lugner einen Tag nach der Wahl, am 26. Jänner, bekanntgeben. Bis jetzt weiß man lediglich, dass es sich um eine Hollywood-Schauspielerin handelt, die auch Deutsch sprechen kann. JETZT EINFACH BEWERBEN!