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Tiger und Löwe aus Zoo wieder eingefangen

Aufgrund des Hochwassers sind mehrere "gefährliche Tiere" aus dem Zoo im deutschen Lünebach ausgebrochen. Jetzt gibt es Entwarnung.

Heute Redaktion
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Aus einem Zoo in Rheinland-Pfalz sind am Freitag mehrere gefährliche Wildtiere ausgebrochen, "heute.at" berichtete. Es handle sich um einen Bären, zwei Tiger, zwei Löwen und einen Jaguar, sagte ein Sprecher der zuständigen Kreisverwaltung in Bitburg in der Eifel. Der Bär musste erschossen werden.

Die übrigen Zootiere konnten am Freitagnachmittag mithilfe einer Drohne gefunden werden. Wie "Volksfreund.de" berichtet, befinden sich die Raubtiere noch immer auf dem Gelände des Zoos.

Nach Angaben einer Polizeisprecherin in Trier wurden die Gehege während des Unwetters über der Region in der Nacht zum Freitag überschwemmt und teilweise unterspült. Dadurch seien zum Teil auch Zäune "durchlässig" gewesen. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, in ihren Wohnungen zu bleiben.

Der Eifel-Zoo in Lünebach beherbergt nach eigenen Angaben rund 60 exotische und einheimische Tierarten. Auf 30 Hektar gibt es insgesamt rund 400 Tiere, darunter Sibirische Tiger und Löwen.

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