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Lohner: "Meine Asche soll ins Wasser gestreut werden"

ÖBB-Legende Chris Lohner spricht mit "Heute" über das "letzte Abenteuer" – den Tod. Die Wienerin will, dass ihre Asche verstreut wird.

Heute Redaktion
Chris Lohner hat keine Angst vor dem Tod.
Chris Lohner hat keine Angst vor dem Tod.
k-digital

Vorab: Keine Sorge, die beliebte Autorin und Schauspielerin Chris Lohner (79) erfreut sich bester Gesundheit. Aber der legendärste Pagenkopf Österreichs ist nun Testimonial von Bestattung Himmelblau.

Nur handfeste Werbung

"Ich würde nie für etwas werben, wo ich nicht komplett dahinterstehe", erzählt Lohner im "Heute"-Talk, "ich habe zum Beispiel einmal eine Waschmittelwerbung gemacht und zu den Verantwortlichen gesagt, ich will dieses Produkt zuerst testen und damit die Wäsche waschen."

Keine Beerdigung

Vorab zu Testzwecken bestatten kann sich Lohner jetzt kaum lassen, aber Pläne für den Fall des Falles hat sie: "Ich möchte verbrannt werden, und meine Asche soll ins Wasser gestreut werden." Und wo? "Ich wohne an der Liesing, somit wäre die Liesing die erste Option, aber es kann auch die Donau sein", lacht sie.

Das letzte Abenteuer

Da es kein Grab geben wird, entfallen auch alle Grabreden: "Mir wäre es lieber, dass meine Freunde mir jetzt sagen, was sie mir an meinem Grab sagen würden." Lohner will jetzt vor allem eines: Den "verkrampften" Umgang mit dem Tod auflockern: "In Wahrheit ist es so: Der Tod ist das letzte große Abenteuer. Zurückgekommen ist noch niemand…"

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